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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFrei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Putzing, Monika
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Energie; SÖSTRA GmbH (Berlin); Kantar Public
TitelIAB-Betriebspanel Ostdeutschland.
Ergebnisse der 24. Befragungswelle 2019. Redaktionsschluss: Juli 2020.
QuelleBerlin (2020), 102 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrau; Mobilität; Investition; Leiharbeit; Lohnentwicklung; Personalauswahl; Tarifvertrag; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsform; Arbeit; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsproduktivität; Arbeitszeitentwicklung; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildungsplatzangebot; Befristeter Arbeitsvertrag; Stellenbesetzung; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungsquote; IAB-Betriebspanel; Innovation; Quote; Flüchtling; Führungskraft; Mann
Abstract"Jährlich führt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit Forschungsmethode: Befragung; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005-2019. (IAB). eine bundesweite Arbeitgeberbefragung zu zahlreichen wirtschafts- und beschäftigungspolitischen Kennziffern durch. Für die Daten 2019 wurden insgesamt rund 15.000 Betriebe befragt, darunter etwa 6.000 aus Ostdeutschland. Die Befragung erfolgte im dritten Quartal 2019. Die gewonnenen Daten spiegeln somit den Stand unmittelbar vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie wider. Die Sonderauswertung für Ostdeutschland durch das Institut für sozialökonomische Strukturanalysen (SÖSTRA) zeigt, dass sich das Beschäftigungswachstum in Ostdeutschland auch im letzten Jahr fortgesetzt hat. So ist die Zahl der Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr um rund 1 Prozent gestiegen. Die Auswertung macht auch deutlich: Im letzten Jahr wurden so viele Fachkräfte nachgefragt wie nie zuvor. 42 Prozent der ostdeutschen Betriebe hatten einen Fachkräftebedarf. Aber 60 Prozent der Betriebe waren nicht oder nur teilweise erfolgreich bei der Gewinnung von Fachkräften. Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe in den neuen Länder ist im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozentpunkte gestiegen. Damit hat sich mehr als die Hälfte der ausbildungsberechtigten Betriebe in den neuen Ländern in 2019 in der Ausbildung engagiert. Zudem wurden in Ostdeutschland noch nie so viele Beschäftigte betrieblich weitergebildet. 41 Prozent der Beschäftigten in den neuen Ländern wurden von ihren Betrieben eine Weiterbildung finanziert. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit Forschungsmethode: Befragung; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005-2019. (IAB). führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2019 fand diese Befragung zum 24. Mal statt." Forschungsmethode: Befragung; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005-2019. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/1
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