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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWößmann, Ludger; Kugler, Franziska; Piopiunik, Marc
InstitutionUnion Asset Management Holding; Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung
TitelBildung hat Zukunft.
Bildungsstudie 2017.
QuelleFrankfurt, Main (2017), 54 S.; 2954 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Berufsausbildung; Bildung; Fachhochschule; Finanzierung; Investition; Meister; Sparen; Studium; Universität; Zweiter Bildungsweg; Ausbildung; Entwicklung; Qualifikation; Techniker; Förderung; Lebenseinkommen; Absolvent; Bildungsabschluss; Bildungsförderung; Private Investition; Bildungsförderung; Förderung; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Bildungsabschluss; Finanzierung; Investition; Lebenseinkommen; Private Investition; Sparen; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsmarktrisiko; Qualifikation; Meister; Fachhochschule; Studium; Universität; Zweiter Bildungsweg; Entwicklung; Regionaler Vergleich; Hochschulabsolvent; Absolvent; Techniker
Abstract"Was bringt ein höherer Bildungsabschluss unter dem Strich? Das fragen sich viele Menschen. Denn Bildung ist auch eine Investitionsentscheidung. Wer eine Lehre macht, nimmt während der Ausbildungszeit Einkommenseinbußen im Vergleich zu einer ungelernten Tätigkeit in Kauf und hofft dann in der Folge auf höhere Arbeitseinkommen. Noch viel mehr gilt das für jemanden, der ein Studium aufnimmt: Statt in Vollzeit zu arbeiten, verzichtet er im Vergleich zur Lehre für mehrere Jahre auf Erwerbseinkommen, um später ein höheres Einkommen erzielen zu können. Aber reichen die späteren Einkommenszuwächse aus, um die anfänglichen Einkommenseinbußen zu kompensieren? Wie sieht das auf dem zweiten Bildungsweg aus? Wie wirkt sich die Art der Ausbildung auf das Risiko aus, arbeitslos zu werden? Und: Welchen Einfluss haben Bildung und die damit verbundene Einkommensentwicklung auf die Altersvorsorge?; Diese Fragen beantwortet die vorliegende Studie. Dazu hat das ifo Zentrum für Bildungsökonomik im Auftrag von Union Investment berechnet, wie hoch die Erträge (also die Einkommenszuwächse unter Berücksichtigung der Kosten) verschiedener Bildungsabschlüsse über das Erwerbsleben ausfallen. Die Berechnungen basieren auf den aktuellsten drei Erhebungen des Mikrozensus (2011 - 2013), der amtlichen Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt in Deutschland, die jährlich vom Statistischen Bundesamt und den Statistischen Landesämtern erhoben wird. Mit seinen großen Fallzahlen von 1 Prozent der Bevölkerung ermöglicht der Mikrozensus differenzierte Analysen nach Region, Fachrichtung und Geschlecht.; Auf Basis dieser Daten lässt sich berechnen, wie die durchschnittlichen Monatseinkommen, die Arbeitslosigkeit und die Lebenseinkommen von Personen mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen ausfallen." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1976-2013. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/1
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