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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKabaum, Marcel; Anders, Petra
TitelWarum die Digitalisierung an der Schule vorbeigeht.
Begründungen für den Einsatz von Technik im Unterricht in historischer Perspektive.
Paralleltitel: Why digitalisation and school don't match. A historical perspective on the use of technology in the classroom.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 66 (2020) 3, S. 309-323Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
SchlagwörterGesellschaft; Kompetenzerwerb; Digitale Medien; Medieneinsatz; Mediengeschichte; Schule; Lehr-Lern-Prozess; Computer; Computerunterstützter Unterricht; Interaktives Lernen; Lehrfilm; Lernsoftware; Schulfernsehen; Schulfunk; Unterricht; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Internationaler Vergleich; Effektivität; Effizienz; Implementierung; Deutschland; USA
AbstractDer Computer und die mit ihm verbundene Digitalisierung gelten als die medienhistorische und -theoretische Zäsur des 20. Jahrhunderts. Mit der Allgegenwart des Computers sind Erwartungen an fundamentale kulturelle Umbrüche verbunden, die es notwendig erscheinen lassen, informations- und computertechnisches Grundwissen in der Schule zu vermitteln. Eine Steigerung der Effizienz und Effektivität von Lehr-Lern-Prozessen scheint jedoch das Hauptargument für den Technikeinsatz früher und heute zu sein. Im historischen Vergleich von Deutschland und den USA zeigt der Beitrag am Beispiel des Schulfilms, des Schulradios, des Schulfernsehens und der Lehrmaschinen, warum Digitalisierung unter diesem Vorzeichen an die Schule wenig anschlussfähig ist. (DIPF/Orig.).

The computer and the digitalisation connected with it are regarded as the media-historical and media-theoretical turning point of the 20th century. The omnipresence of the computer is associated with expectations of fundamental cultural changes that make it necessary to impart computer and information literacy at school. However, increasing the efficiency and effectiveness of teaching-learning processes seems to be the main argument for the use of technology in the past and today. In a historical comparison, the article uses the examples of school film, school radio, school television, and teaching machines in the USA and Germany to illustrate why digitalisation is unlikely to be connected to schools in this context. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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