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Sonst. PersonenBachmann, Anna-Sophie (Hrsg.); Beichel, Johann J. (Hrsg.)
TitelTheater an Grundschulen.
Bildungstheorie und Schulpraxis. Dokumentation zur Fachtagung am KIT: 6. Juni 2019. Vorträge und Workshops.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH (2019), VI, 128 S.Verfügbarkeit 
BeigabenDiagramme
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8340-2020-8
SchlagwörterBildungstheorie; Pädagogik; Erziehungsziel; Ausdruck; Fantasie; Kreativität; Psychologie; Vorstellung (Psy); Rollenspiel; Bildungsplanung; Schule; Grundschule; Primarbereich; Lehrerausbildung; Klassenlehrer; Lernkultur; Teamteaching; Unterrichtsfach; Visuelle Wahrnehmung; Ästhetische Bildung; Stimmbildung; Werturteil; Gestaltungsfähigkeit; Theater; Theaterpädagogik; Pädagoge; Praxisbericht; Baden-Württemberg; Deutschland; Karlsruhe
AbstractAllgemein anerkannt ist, dass Theaterprojekte und theaterpädagogische Methoden im gesamten Unterricht der Schule die Sprachförderung und allgemeine Potenzialentfaltung besonders unserer Grundschüler nachhaltig begünstigen. Denn Grundschulen als quasi Gesamtschulen umfassen alle Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs ohne Vorselektion durch Bildungsstand oder Bildungsinteressen in deren Familien. Deshalb ist gemeinsame szenisch-tänzerische und musikalisch-sprachliche Gestaltung ein vielversprechender Weg, die Wahrnehmung der Kinder im freien Spiel alters- und kindgemäß zu entfalten, Sprechanlässe zu bieten und körpersprachliche Ausdrucksvielfalt zu schulen. Gemeinsam mit den Schülern sollen die jeweiligen KlassenlehrerInnen im Duo oder Team mit ausgewiesenen TheaterpädagogInnen im szenischen Projekt dramaturgische Abläufe und Rollenkonzepte entwerfen und diese in Gestaltungsvarianten kritisch beurteilen lernen. Es geht dabei insbesondere um die Entfaltung der ästhetischen Werturteilsfähigkeit der SchülerInnen, um deren Geschmacksbildung. Neben dem bühnenspezifisch-handwerklichen Lernen geht es bei der gemeinsamen Szenenentwicklung auch um Stimmschulung, Artikulation und um die Förderung der Empfindsamkeit, der Vorstellungkraft sowie des Gestaltungswillens mit offenen Türen zu ästhetischen Nachbardisziplinen: zur Musik, zum Tanz, zu den Visuellen Künsten, auch der Medienkunst für Bühnengestaltung, Lichtprojektionen und Kostüme. Im Rahmen einer Fachtagung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) trafen Erfahrene, Beteiligte und Interessenten im Juni 2019 zu einem Austausch zusammen, bei dem einerseits bildungstheoretische Grundlagen, andererseits auch Praxiserfahrungen und die Lehrerbildung für die Ästhetische Erziehung der Grundschüler zur Sprache kamen. Diese Dokumentation fasst die Ergebnisse zusammen und öffnet Perspektiven für die fortgesetzte und lohnende Diskussion über eine besondere Chance der Ästhetischen Bildung im Primarbereich. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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