Inklusion an Schwerpunktschulen in Rheinland-Pfalz.

Autor/inn/en	Laubenstein, Désirée; Lindmeier, Christian
Titel	Inklusion an Schwerpunktschulen in Rheinland-Pfalz.
Quelle	Aus: Hellmich, Frank (Hrsg.); Görel, Gamze (Hrsg.); Löper, Marwin Felix (Hrsg.): Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung. Vom Anspruch zur erfolgreichen Umsetzung. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer (2018) S. 26-41 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-17-032719-4; 978-3-17-032719-1
Schlagwörter	Evaluation; Schulgesetz; Schulform; Schüler; Inklusion; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Bedingung; Implementierung; Integration; Umsetzung; Dokumentation; Forschungsprojekt; Deutschland; Rheinland-Pfalz
Abstract	Rheinland-Pfalz hat mit der Einführung seiner Schwerpunktschulen im Schuljahr 2001/2002 eine Organisationsform für die Etablierung einer gemeinsamen Unterrichtung von Schülerinnen und Schiilern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf geschaffen, die über die in den 1980er Jahren vereinzelten Modellversuche und Einzelintegrationsmaßnahmen hinausging und die heute mit 289 Schwerpunktschulen fast flächendeckend im ganzen Bundesland einen Rahmen für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bildet. Im Beitrag werden zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts, GeSchwind' ("Gelingensbedingungen des gemeinsamen Unterrichts an Schwerpunktschulen in Rheinland Schulentwicklung Pfalz") dargestellt, das die Situation der Schwerpunktschulen und deren inklusive Schulentwicklung seit 2011 dokumentiert und evaluiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/1