Mehrsprachigkeit als Ressource. Zur Praxis des Sprachunterrichts in der Sekundarstufe I.

Autor/in	Schnitzer, Katja
Titel	Mehrsprachigkeit als Ressource. Zur Praxis des Sprachunterrichts in der Sekundarstufe I.
Quelle	Münster; New York: Waxmann (2020), 289 S.Verfügbarkeit Dissertation, Pädagogische Hochschule Freiburg, 2018.
Reihe	Internationale Hochschulschriften. 670
Beigaben	Literaturangaben S. 260-289; Diagramme
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8309-4149-8; 978-3-8309-4149-1
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Subjektive Theorie; Schulorganisation; Schulklasse; Sekundarstufe I; Lehrer; Fachwissen; Ausländerpädagogik; Interkulturelles Lernen; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Sprachunterricht; Mehrsprachigkeit; Geschichte (Histor); Migrationshintergrund; Stigmatisierung; Analyse; Codierung; Statistische Methode; Zusammensetzung; Baden-Württemberg; Deutschland; Freiburg im Breisgau
Abstract	Durch Zuwanderung hat die Zahl der Zwei- und Mehrsprachigen seit über 50 Jahren stark zugenommen, auch in den bis dahin nur deutschsprachigen Bildungseinrichtungen. Gleichwohl verfügen mehrsprachige Schülerinnen und Schüler noch immer über keine gleichberechtigte Bildungsteilhabe. Die grundsätzlich anerkannte Kompetenz Mehrsprachigkeit gilt im Kontext von Migration und Flucht nach wie vor als stigmatisierend. Zuständig für Schulerfolg und Sprachkompetenzen ist der Deutschunterricht. Wie Lehrpersonen Sprachreflexion in vielsprachigen Klassen ausgestalten, ist jedoch bislang nicht bekannt. Die vorliegende Untersuchung schließt diese Lücke. Durch eine Standortbestimmung ermöglicht sie einen empirisch gestützten Einblick in die Praxis des Deutschunterrichts in der Sekundarstufe I in Baden-Württemberg. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Fachwissen, den Einstellungen sowie dem Einsatz von Unterrichtsmaterialien der Lehrpersonen. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/1