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Autor/inn/enPfetsch, Jan; Schultze-Krumbholz, Anja
TitelCyberbullying als Herausforderung für Schulen.
QuelleAus: McElvany, Nele (Hrsg.); Schwabe, Franziska (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Digitalisierung in der schulischen Bildung. Chancen und Herausforderungen. Münster; New York: Waxmann (2018) S. 69-88Verfügbarkeit 
ReiheIFS-Bildungsdialoge. 2
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3757-1; 978-3-8309-3757-9
SchlagwörterMediennutzung; Medienwirkung; Deutschland; Kind; Praxis; Schule; Prävention; Intervention; Cyberspace; Mobbing; Kind; Schule; Mobbing; Cyberspace; Intervention; Praxis; Prävention; Jugendlicher; Deutschland
Abstract[Die Autoren stellen zunächst fest, dass den vielfältigen positiven Seiten der Nutzung des Internets und digitaler Medien auch Schattenseiten gegenüberstehen.] So kann das Ausmaß der Internetnutzung zum Problem werden und sich zu einer exzessiven Internetnutzung oder gar Internetsucht entwickeln. Inhaltlich können verschiedene Problembereiche betroffen sein, wie kommerzielle Interessen, Aggression und Gewalt, Sexualität oder Normen und Werte. [...] Kinder und Jugendliche können diesbezüglich als Rezipienten auf negative Inhalte stoßen, als Betroffene mit Belästigung oder unerwünschten sexuellen Kommentaren und Bildern konfrontiert werden oder selbst als Handelnde negative Aktivitäten wie illegale Downloads oder schädigende Informationsverbreitung umsetzen. Als ein spezifisches Risiko des Internets fokussiert der vorliegende Beitrag auf Cyberbullying aus Sicht der Handelnden (Cyberbullies als Personen, die Cyberbullying ausüben) und der Betroffenen (Cybervictims als Personen, die Cyberbullying erleiden; Cyberviktimisierung). Dabei steht der Bezug zum Kontext der Schule, den Herausforderungen und Reaktionsmöglichkeiten im Vordergrund. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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