Erkenntnisentzüge - "Erkenntnisfortschritt" in der Erziehungswissenschaft aus postfundamentalistischer Perspektive.

Autor/in	Waldmann, Maximilian
Titel	Erkenntnisentzüge - "Erkenntnisfortschritt" in der Erziehungswissenschaft aus postfundamentalistischer Perspektive.
Quelle	Aus: Rucker, Thomas (Hrsg.): Erkenntnisfortschritt (in) der Erziehungswissenschaft. Lernt die Disziplin? Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017) S. 183-195Verfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft. 41; Klinkhardt Forschung. 41
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-2167-2; 978-3-7815-2167-4
Schlagwörter	Pädagogische Anthropologie; Erziehungswissenschaft; Forschung; Quantitative Forschung; Anthropologie; Erkenntnis; Erkenntnistheorie; Metaphysik; Gesellschaftsphilosophie; Philosophie; Wissenschaftstheorie; Fortschritt; Qualität; Theoriebildung
Abstract	Der Autor erläutert nachfolgend, was eine postfundamentalistische Perspektive zum "Erkenntnisfortschritt" in der Erziehungswissenschaft anzumerken hat. Dies bereitet er zunächst durch zwei Schritte im ersten Teil seines Vortrages vor. Der Autor legt hier zum einen die quasitranszendentalen Grundsätze des sogenannten Postfundamentalismus dar (2. und 3.), um dann auf die Bedeutung dieser Prinzipien für die Konstitution von Gesellschaft näher eingehen zu können (4.). Im zweiten Teil des Beitrages überträgt der Autor diese Gesichtspunkte auf die Problematik des "Erkenntnisfortschrittes" in der Erziehungswissenschaft (5. und 6.). Der Beitrag wird in mindestens zwei Hinsichten enttäuschen: Denn der Autor versucht weder zu definieren, was "Erkenntnisfortschritt" im Allgemeinen verlangt, noch klären, wie er innerhalb der bzw. für die Erziehungswissenschaft genau zu erreichen ist. Das Ziel der nachfolgenden Gedanken besteht vielmehr darin, über die Bedingungen der (Un-)Möglichkeit von "Erkenntnisfortschritt" innerhalb der Erziehungswissenschaft mit den Mitteln postfundamentalistischer Theoriebildung aufzuklären. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/4