Schwarze Geschichte(n) in Deutschland erinnern. Rassismuskritische Bildung als Empowermentarbeit.

Autor/in	Digoh-Ersoy, Laura
Titel	Schwarze Geschichte(n) in Deutschland erinnern. Rassismuskritische Bildung als Empowermentarbeit.
Quelle	Aus: Broden, Anne (Hrsg.); Hößl, Stefan E. (Hrsg.); Meier, Marcus (Hrsg.): Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n). Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2017) S. 98-108 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-3491-4; 978-3-7799-3491-2
Schlagwörter	Bildungsarbeit; Erfahrung; Selbstbewusstsein; Selbstkompetenz; Vergangenheit; Antirassismus; Gegenwart; Rassismus; Alltag; Biografie; Selbsthilfe; Deutscher; Schwarzer; Deutschland
Abstract	Im vorliegenden Beitrag stellt die Autorin Schwarze Geschichte(n) in Deutschland als Anknüpfungspunkt für rassismuskritische Bildungsarbeit vor. Dabei begleiten sie die Fragen Wer lernt und bildet sich eigentlich? Vor welchem Hintergrund geschehen diese Bildungsprozesse? Mit Blick worauf wird gelernt? Und welche Geschichten kommen dabei zum Tragen? In erster Linie wird die Autorin von Rassismus benachteiligte Personen als Zielgruppe von Bildungsangeboten in den Blick nehmen. Mit dieser Schwerpunktsetzung formuliert sie gleichzeitig eine Kritik an bestehenden Formaten und Curricula rassismuskritischer Bildung. Denn meist geht es dabei um Sensibilisierungsarbeit mit weiß positionierten Menschen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/4