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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enToschka, Christina; Sommer, Katrin
TitelGenerierung und Nutzung von Analogien beim Umgang mit Modellexperimenten.
QuelleAus: Maurer, Christian (Hrsg.): Qualitätsvoller Chemie- und Physikunterricht - normative und empirische Dimensionen. Regensburg: Universität Regensburg (2018) S. 456-459
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ReiheGesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 38; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2017
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-154955
SchlagwörterFachdidaktik; Vergleichende Analyse; Physikunterricht; Analogie; Modellexperiment; Strukturbildung
AbstractEine Analogie ist denkpsychologisch gesehen ein mentaler Prozess des Vergleichens von Ähnlichkeiten zwischen Basis und Ziel. Gentner (1989) sequenziert in ihrer Strukturabbildungstheorie die Generierung & Nutzung einer Analogie in fünf Subprozesse, die den kognitionspsychologischen Rahmen der Studie bilden. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, dass Basis & Ziel als propositionale Netzwerke mental repräsentiert werden. Ziel dieser empirischen Studie ist die Identifizierung der (Mikro-)Struktur des Analogienutzungsprozesses von Lernenden der Jahrgangsstufe 7 beim Umgang mit Modellexperimenten. Die Modellexperimente weisen strukturelle, aber keine oberflächlichen Ähnlichkeiten zum Original auf. Dabei werden audiographierte Laut-Denk-Protokolle (Van Someren et al.,1994) im Mai/ Juni in einer Pilotstudie erhoben. Im Zuge der Datenauswertung der Pilotstudie wird induktiv ein Kategoriensystem erstellt, das in der Hauptstudie angewendet & gegebenenfalls induktiv ergänzt werden soll. In dem Vortrag werden das methodische Vorgehen und erste Ergebnisse der Pilotstudie vorgestellt & diskutiert.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2020/4
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