Heilpädagogik - über die Beharrlichkeit eines Begriffs.

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Autor/in	Lotz, Dieter
Titel	Heilpädagogik - über die Beharrlichkeit eines Begriffs.
Quelle	In: Heilpaedagogik.de, 35 (2020) 2, S. 22-24Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1868-3940
Schlagwörter	Handlungskompetenz; Diagnose; Diagnose; Partizipation; Sprache; Sonderpädagogik; Klient; Differenzierung; Handlungskompetenz; Individualisierung; Zielvorstellung; Individualisierung; Differenzierung; Sprache; Geschichte (Histor); Partizipation; Sonderpädagogik; Zielvorstellung; Klient; Deinhardt, Heinrich Marianus; Georgens, Jan Daniel
Abstract	Bekanntlich prägten die Gründer der Erziehungsanstalt Levana, der Volksschullehrer Jan Daniel Georgens und der Pädagoge und Philosoph Heinrich Marianus Deinhardt, im Jahr 1861 den Begriff Heilpädagogik, und zwar durch ihr Buch "Die Heilpädagogik mit besonderer Berücksichtigung der Idiotie und der Idiotenanstalten" (Leipzig 1861/1863; Gießen 1979). Der Levana-Forscher Christian Stöger argumentiert dafür, dass Deinhardt, der Autor der zwei Bände, inspiriert war durch das Arbeitsumfeld, das der Anstaltsgründer Georgens ihm in der Levana bot.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2020/4

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