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Autor/inn/enBurkert, Carola; Schaade, Peter
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Hessen in der Regionaldirektion Hessen
TitelAdäquat beschäftigt? Formale Überqualifizierung von Beschäftigten in Hessen.
QuelleNürnberg (2020), 36 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Hessen. 01/2020
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrau; Landkreis; Beschäftigungsentwicklung; Berufsgruppe; Beschäftigtenstatistik; Bildungsadäquate Beschäftigung; Unterwertige Beschäftigung; Überqualifikation; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Hessen
Abstract"Formal überqualifiziert beschäftigt bedeutet, dass die formale Qualifikation (z. B. mit anerkannt abgeschlossener Berufsausbildung oder mit Hochschulabschluss) höher ist, als es das Anforderungsniveau der aktuell ausgeübten Tätigkeit erfordert. In Hessen ist jeder fünfte Arbeitnehmer formal überqualifiziert beschäftigt. Beschäftigte mit höheren Abschlüssen sind häufiger formal überqualifiziert und somit unterhalb ihres Qualifikationsniveaus beschäftigt als jene mit mittleren Abschlüssen. Allerdings sind innerhalb von Hessen deutliche regionale Disparitäten der Überqualifiziertenanteile zu verzeichnen. Aber auch zwischen Frauen und Männern gibt es Unterschiede: Während 19,5 Prozent der männlichen Beschäftigten formal überqualifiziert sind, liegt dieser Anteil bei Frauen mit 21,2 Prozent um knapp 2 Prozentpunkte höher. Diese Unterschiede treten noch deutlicher auf, wenn man die formale Überqualifizierung nach Wirtschaftsabschnitten und Berufen betrachtet. Ausländer sind häufiger formal überqualifiziert beschäftigt als Deutsche und auch die Beschäftigten der Altersgruppe der 30- bis unter 50-Jährigen ist häufiger formal überqualifiziert als jene der Altersgruppen unter 30 Jahre und über 50 Jahre." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. 2019-2019 (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/4
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