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Autor/inn/enBruckmeier, Kerstin; Globisch, Claudia; Gottwald, Markus; Hirseland, Andreas; Hohmeyer, Katrin; Kruppe, Thomas; Kupka, Peter; Lietzmann, Torsten; Ramos Lobato, Philipp; Rauch, Angela; Reims, Nancy; Schreyer, Franziska; Senghaas, Monika; Unger, Stefanie; Wolff, Joachim
TitelZur Arbeitsförderung und Beratungsqualität in den Jobcentern.
Stellungnahme des IAB zur öffentlichen Anhörung im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales am 4. Mai 2020.
Paralleltitel: Employment Promotion and Service Quality in Job Centres. Statement of the Institute for Employment Research (IAB) for the Public Hearing of the Deutscher Bundestag Committee for Labour and Social Affairs, May 4, 2020.
QuelleNürnberg (2020), 29 S.
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ReiheIAB-Stellungnahme. 06/2020
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterIndividualisierung; Arbeitsförderung; Rechtsanspruch; Reformpolitik; Hartz-Reform; Kundenorientierung; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Qualifizierungsmaßnahme; Arbeitsberatung; Berufliche Rehabilitation; Case Management; Auftragsvergabe; Handlungsspielraum; Personalbedarf; Qualität; Zumutbarkeit
Abstract"Im Rahmen der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestags am 4. Mai 2020 gab das IAB seine Stellungnahme ab zum Antrag 'Arbeitsförderung und Beratungsqualität in den Jobcentern gesetzlich verbessern' der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Sven Lehmann, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Das IAB nimmt Bezug auf elf der fünfzehn Punkte des Fragenkatalogs und erörtert folgende Forderungen: - Abschaffung der Sanktionen und Freiwilligkeit als Ausgangspunkt von Unterstützungsleistungen im SGB II; - Abschaffung des Vorrangs von Vermittlung vor allen anderen Leistungen der Arbeitsförderung; - Rechtsanspruch für Arbeitslose (SGB II) auf die Förderung einer Qualifizierung, Weiterbildungsgeld für Arbeitslose (SGB II), dessen Höhe das ALG II überschreitet und Förderung abschlussorientierter Weiterbildungen über die gesamte Laufzeit; - Abschaffung der Eingliederungsvereinbarungen in der jetzigen Form; - Entschärfung der Zumutbarkeitsregeln für Beziehende von Arbeitslosengeld II; - Mehr Freiheiten der Jobcenter in der Betreuung und Budgetverfügung; - Stärkere Ausrichtung der Beratung an individuellen Bedürfnissen (gesundheitlich eingeschränkte Menschen im Kundenkreis der Jobcenter und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben im Rahmen beruflicher Rehabilitation); - Andere Ausgestaltung der Ausschreibungs- und Vergabeverfahren für Maßnahmen; - Angemessener Betreuungsschlüssel in den Jobcentern; - Verbesserung der Transparenz und Nachvollziehbarkeit aller Vorgänge in Jobcentern; - Stärkerer Ausbau der regionalen Kooperationsstrukturen der Jobcenter." Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"During the public hearing of the Committee for Labour and Social Affairs of the Deutscher Bundestag on May 4, 2020, the Institute for Employment Research (IAB) issued a comment on the proposal 'Improving Employment Promotion and Service Quality in Job Centres' by representatives Beate Müller-Gemmeke, Sven Lehmann, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, further representatives and the parliamentary group BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. The IAB comments on 11 out of 13 topics of the list of questions and discusses the following demands: -; Abolition of sanctions and voluntariness as starting point for support measures under the Social Code II; - Abolition of the primacy of job placement over any other measures of employment promotion; - Legal entitlement to participate in qualification schemes for job seekers under Social Code II, further training benefit for unemployed people under Social Code II that is higher than the unemployment benefit II (UB II) and financial support for the complete duration of further training with a vocational degree; - Abolition of integration agreements (Eingliederungsvereinbarungen) in their present form; -; Loosening of rules regarding acceptable jobs for recipients of UB II.; - More discretion for job centres regarding budget and services.; - Stronger focus of counselling on individual needs (regarding customers with health conditions and schemes for participation in employment (Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) in the course of vocational rehabilitation.; - Reshaping of the procurement process for labour market schemes; - Adequate staffing for case work in job centres; - mproving transparency and traceability of all processes in job centres; - Strengthening of regional cooperation of job centres." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/4
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