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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika; Prick, Simone
InstitutionMecklenburg-Vorpommern / Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales; SÖSTRA GmbH (Berlin); TNS Infratest Sozialforschung GmbH
TitelIAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern.
Ergebnisse der 20. Welle 2015.
QuelleBerlin (2016), 79 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterÜbergang Schule - Beruf; Wirtschaftslage; Gewinn; Lohnentwicklung; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Tarif; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Atypische Beschäftigung; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Quote; Übernahme; Mecklenburg-Vorpommern
Abstract"Das IAB-Betriebspanel wurde deutschlandweit als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2015 zum 20. Mal durchgeführt. Seit dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland flächendeckend ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 8,50 EURO brutto je Stunde. Nachdem in der Befragungswelle 2014 im Rahmen einer Null-Messung ein Überblick gewonnen wurde, in welchen Betrieben Beschäftigte tätig waren, die Brutto-Stundenlöhne unterhalb von 8,50 EURO erhielten, wird in der 20. Befragungswelle des IAB-Betriebspanels nach Beschäftigten gefragt, deren Löhne tatsächlich angehoben wurden. Damit liegen aktuelle Informationen sowohl zur betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigtenreichweite der Einführung des Mindestlohns vor. Gleichzeitig werden Informationen zu Veränderungen im Lohngefüge erhoben, die mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns einhergingen. Darüber hinaus wurden die Betriebe nach Maßnahmen gefragt, mit denen sie auf die Einführung des Mindestlohns reagierten. Im aktuellen Bericht werden darüber hinaus die Themen 'Fachkräfte', 'Ausbildung' und 'Weiterbildung' wiederum Auswertungsschwerpunkte bilden. Auch das Thema 'atypische Beschäftigungsverhältnisse' (Teilzeitbeschäftigung einschließlich Mini-Jobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit) ist wiederum Gegenstand der Untersuchung." Forschungsmethode: Befragung; empirisch-quantitativ. 1995-2015 (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/4
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