Stabilisierende Faktoren informaler Netzwerke in der Hochschuldidaktik am Beispiel "Qualitätsoffensive Lehre in Niedersachsen".

Autor/inn/en	Krüger-Basener, Maria; Rusert, Kirsten; Nesbor, Karsten
Titel	Stabilisierende Faktoren informaler Netzwerke in der Hochschuldidaktik am Beispiel "Qualitätsoffensive Lehre in Niedersachsen".
Quelle	Aus: Heuchemer, Sylvia (Hrsg.); Szczyrba, Birgit (Hrsg.); Treeck, Timo van (Hrsg.): Hochschuldidaktik als Akteurin der Hochschulentwicklung. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2020) S. 27-36Verfügbarkeit
Reihe	Blickpunkt Hochschuldidaktik. 136
Beigaben	Abbildungen 4; Literaturangaben 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7639-6103-0
Schlagwörter	Lehre; Lehrqualität; Hochschuldidaktik; Kooperation; Netzwerk; Qualität; Niedersachsen
Abstract	Ein Beispiel für informale Kooperationen hochschuldidaktischer Akteurinnen ist das Netzwerk Qualitätsoffensive Lehre in Niedersachsen (QLiN). Es gründete sich zu Beginn des Qualitätspakts Lehre (QPL) 2011 hochschul(typ)übergreifend und regional begrenzt. Seitdem treffen sich die QPL-Projekte halbjährlich zum Austausch und zusätzlich in Arbeitsgruppen. Vertrauen, Anerkennung sowie gemeinsame Interessen wirken stabilisierend auf das Fortbestehen eines Netzwerks. Gemeinsame Interessen sind bereits für eine Netzwerkgründung entscheidend, und berücksichtigt man für den Fortbestand die Nutzenorientierung der Netzwerkangehörigen, ist eine ständige Reflexion und Anpassung des Netzwerkmanagements erforderlich. Die vorliegende Analyse zeigt, dass - auch bei unterschiedlichen Motiven im Umfeld der QPL-Projekte - gemeinsame Interessen der Akteurinnen einen stabilisierenden Beitrag zum Fortbestehen der QLiN leisten. GLIEDERUNG: 1 Problemstellung (28). - 2 Stabilisierende Faktoren in Netzwerken (28). - 3 Charakterisierung des Netzwerks QLiN (29). - 4 Akteursinteressen als ein entscheidender stabilisierender Faktor in der QLiN (31). - 5 Fazit und Ausblick (34). (zhb/Text übernommen).
Erfasst von	Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update	2020/4