Aktivität fördern, Lernen vertiefen, Vielfalt nutzen - das Potenzial des Schreibens in Lehrveranstaltungen einsetzen.

Autor/inn/en	Netzer, Katinka; Limburg, Anika; Langelahn, Elke; Stahlberg, Nadine
Titel	Aktivität fördern, Lernen vertiefen, Vielfalt nutzen - das Potenzial des Schreibens in Lehrveranstaltungen einsetzen.
Quelle	Aus: Heuchemer, Sylvia (Hrsg.); Szczyrba, Birgit (Hrsg.); Treeck, Timo van (Hrsg.): Hochschuldidaktik als Akteurin der Hochschulentwicklung. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2020) S. 191-197Verfügbarkeit
Reihe	Blickpunkt Hochschuldidaktik. 136
Beigaben	Literaturangaben 14
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7639-6103-0
Schlagwörter	Lernförderung; Schreiben; Studierfähigkeit; Hochschuldidaktik; Hochschulunterricht; Studienverhalten; Wissenschaftliches Arbeiten; Studienproblem; Wissenschaftliches Schreiben; Gestaltung; Student; Studentin; Deutschland
Abstract	Viele Lehrende kennen dies: Diskussionen in Lehrveranstaltungen bleiben oberflächlich oder kommen schwer in Gang, Studierende reflektieren kaum, oder ihnen fehlt die kritische Distanz zum eigenen Erfahrungsraum, ihr Wissen bleibt oberflächlich oder sogar von Fehlannahmen geprägt. Eine geringe Beteiligung an Seminargesprächen liegt teilweise daran, dass für einige Studierende die Denkzeit zu kurz ist oder Gedanken zu flüchtig sind. Das Schreiben stellt eines der effektivsten Instrumente dar, um diesen Schwierigkeiten zu begegnen. Denn erst wenn allen Studierenden gleichermaßen ermöglicht wird, Ideen zu entwickeln und Gedanken zu vertiefen, kann auch die Vielfalt an Erfahrungswerten und Perspektiven sinnvoll genutzt werden. In diesem Beitrag werden theoretische Hintergründe und Methoden vorgestellt, die in hochschuldidaktischen Workshops zur Bearbeitung der Schwierigkeiten vermittelt werden können. GLIEDERUNG: 1 Potenziale des Schreibens in der Hochschullehre (191). - 2 Schreiben als Instrument der Gedankenentwicklung - ein Übungsbeispiel (193). - 3 Schreibaufträge konzipieren (194). - 4 Fazit (195). (zhb/Text übernommen).
Erfasst von	Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update	2020/4