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Autor/inn/enBlasczyk, Sascha Alexander; Pasternack, Peer
InstitutionMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
TitelExzellenzstrategie und die Universitäten in den ostdeutschen Flächenländern.
Input- und Leistungsdaten - Schlussfolgerungen.
QuelleHalle-Wittenberg (2020), 52 S.
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ReiheHoF-Handreichungen. 11
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-73-1
URNurn:nbn:de:gbv:3:2-120983
SchlagwörterVergleich; Frau; Gleichstellung; Steuerung; Staat; Kennzahl; Wettbewerb; Betreuungsverhältnis; Forschungsleistung; Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Hochschulprofilierung; Hochschulranking; Hochschulreform; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Hochschule; Drittmittel; Qualität; Qualitätsentwicklung; Student; Deutschland-Östliche Länder; Niedersachsen; Rheinland-Pfalz
AbstractDie ostdeutschen Universitäten haben 2018 im Wettbewerb um Exzellenzcluster in der Exzellenzstrategie vergleichsweise schlecht abgeschnitten. Um der Ursachenanalyse eine Grundlage zu geben, wird hier eine Aufbereitung relevanter In- und Leistungsdaten vorgelegt. Um Verzerrungen auszuschließen, werden dabei allein die Flächenländer einbezogen, d.h. die Stadtstaaten aus der Betrachtung ausgeschlossen. Den Durchschnittswerten für die ostdeutschen Flächenländer werden jeweils die Durchschnittswerte der westdeutschen Flächenländer gegenübergestellt. Als exemplarische Kontrastfolien finden sich zudem Niedersachsen und Rheinland-Pfalz herangezogen. Mithilfe zentraler sozioökonomischer Referenzkennziffern (Einwohnerzahl, BIP, Hochschulsystemgröße) werden Erwartungswerte bezüglich der Einwerbung von Exzellenzclustern berechnet und diese ins Verhältnis zu den tatsächlichen Einwerbungen gesetzt. Demnach wäre die Einwerbung von sechs Clustern durch die ostdeutschen Flächenländer-Universitäten zu erwarten gewesen; tatsächlich gelang dies für 3,5 Cluster. Damit wurde der Erwartungswert um 42 Prozent unterschritten. Zugleich aber verdeutlicht die Zusammenschau der Daten: Es ist unter den Universitäten der ostdeutschen Flächenländer keineswegs nur die erneut erfolgreich gewesene TU Dresden, die Potenziale der Exzellenz, also der wissenschaftlichen Außergewöhnlichkeit in sich trägt. Enthält außerdem die Dokumentation: Memorandum der Hochschulratsvorsitzenden der ostdeutschen Universitäten (Stand Januar 2020). (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2020/4
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