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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAdam, Vanessa
TitelZu eng gefasst.
Wie hochschulinterne Richtlinien das WissZeitVG aushebeln können.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 27 (2020) 7, S. 598-599Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterGesetz; Rechtsvorschrift; Arbeitsrecht; Zeitvertrag; Befristeter Arbeitsvertrag; Wissenschaft; Hochschulrecht; Hochschulpersonal; Promotion; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDas Wissenschaftszeitvertragsgesetz begrenzt die Dauer von befristeten Arbeitsverträgen des wissenschaftlichen Nachwuchses. Über eine "angemessene Befristungsdauer" und Anzahl der Verlängerungen entscheiden jedoch letztlich die Hochschulen. Diese sind in ihren Richtlinien oft strenger als das WissZeitVG selbst. Dadurch entstehen bei Promotionen und Habilitationen regelmäßig unangemessene Kurzbefristungen, die das Gesetz eigentlich vermeiden sollte. Sind die Richtlinien unwirksam? (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2020/4
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