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Autor/inn/enBerndt, Sarah; Felix, Annika
TitelResilienz und der Übergang in die Hochschule.
Eine empirische Untersuchung der Bedeutung von Resilienz für den Studienerfolg und -abbruch in der Studieneingangsphase.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 42 (2020) 1/2, S. 36-55Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterPersönlichkeit; Psychische Belastung; Psychosoziale Situation; Resilienz; Selbstmanagement; Zufriedenheit; Belastung; Deutschland; Persönlichkeit; Risiko; Stress; Studienerfolg; Studium; Zufriedenheit; Abbruch; Studienbedingungen; Leistungsmessung; Psychische Belastung; Psychosoziale Situation; Studienanfänger; Studienanfang; Studienleistung; Selbstmanagement; Resilienz; Stress; Studium; Übergang Schule - Hochschule; Studienanfang; Studienbedingungen; Studienerfolg; Studienleistung; Studienorganisation; Studienvorbereitung; Abbruch; Belastung; Leistungsmessung; Risiko; Studienanfänger; Deutschland
AbstractDas psychologische Konzept "Resilienz" findet in verschiedenen Kontexten zur Erklärung der Anpassungsfähigkeit von Individuen in besonderen Risikolagen Anwendung. Die Aufnahme eines Studiums kann als kritisches Lebensereignis verstanden werden, da Neustudierende im Übergang zwischen Schule und Hochschule Transitionsprozesse durchlaufen. Der Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich Resilienz- und Risikofaktoren auf den Studienerfolg und -abbruch in der Studieneingangsphase, als Ergebnis der Resilienz, auswirken. Dabei wird untersucht, wie stark die Faktoren ausgeprägt sind, welchen Wechselwirkungen sie unterliegen und welche Eingangs- und Kontextbedingungen die Resilienz- und Risikofaktoren beeinflussen. Die Datengrundlage bilden die Erstsemesterbefragung im Wintersemester 2016/2017 (N = 3 254, Rücklauf 21 %) sowie die Wiederholungsbefragung im Sommersemester 2017 (N = 888, Rücklauf 45 %), die im Rahmen des Verbundprojekts "Der Studien-eingang als formative Phase für den Studienerfolg" (StuFo) an fünf deutschen Universitäten durchgeführt wurden. (HoF/Text übernommen).

The psychological concept of resilience is applied to various contexts in which explanations of individuals' adaptive capacities are under evaluation. Enrolling a study programme at university can be understood as a "critical incident" in a person's life course, since freshmen are undergoing a transition process from schooling to academic education and learning behaviours. The present paper addresses the question how far factors of resilience as well as further risk factors are significant for learning achievement and dropout. The paper also examines how strong the factors are and how these predictors are interrelated. Moreover, the study takes a closer look at context factors and their influence on resilience and other risk factors. The data base is a survey among freshmen that has been performed under the project "Der Studieneingang als formative Phase für den Studienerfolg" (StuFo) in fall 2016/17 (N = 3 254, response rate 21 %) and as a repeated survey in spring 2017 (N = 888, response rate 45 %) at five German universities. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2020/4
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