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Autor/inn/enEngel, Juliane; Klepacki, Leopold
TitelZur materiellen Relationalität von Lernprozessen in Lernwerkstätten.
QuelleAus: Tänzer, Sandra (Hrsg.); Godau, Marc (Hrsg.); Berger, Marcus (Hrsg.); Mannhaupt, Gerd (Hrsg.): Perspektiven auf Hochschullernwerkstätten. Wechselspiele zwischen Individuum, Gemeinschaft, Ding und Raum. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019) S. 81-92
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ReiheLernen und Studieren in Lernwerkstätten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2336-4
DOI10.35468/5773_07
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-201908
SchlagwörterRaumgestaltung; Lernender; Lehr-Lern-Prozess; Lernen; Lernprozess; Lernumgebung; Werkstattarbeit; Lernort; Relation; Praxeologie; Subjekt (Phil); Materielle Bedingungen; Hochschuldidaktik; Hochschullehre; Hochschule; Lernwerkstatt; Mensch-Raum-Beziehung; Raum
AbstractIn einer praxeologischen und relationalitätstheoretischen Perspektive können Lernwerkstätten als Kontexte aufgefasst werden, in denen weder die lernenden Subjekte noch der Lernraum noch die Lerninhalte "an sich" gegeben sind, sondern als ephemere Resultate relationaler Artikulationen je situativ entstehen. Der analytische Blick richtet sich dementsprechend auf das Zusammenwirken der materiellen Beschaffenheit von Lernwerkstätten mit kulturell-sozialen (bzw. fachlich-disziplinären) Rahmungen dieses besonderen Settings. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf den subjektivierenden (Lern-)Praktiken. Diese Perspektivierung eröffnet einen Zugang zu Lernprozessen, die weder ausschließlich von den menschlichen Akteur*innen ausgehen, noch allein in den (rämlich-materiell-inhaltlichen) didaktischen Aufforderungsstrukturen begründet liegen, sondern in den transaktionalen Gefügen zwischen Menschen, Räumen und Dingen angesiedelt sind. Aus dieser Perspektive lassen sich spezifische Anforderungen an eine qualitativ-empirische Erforschung von Lernwerkstattarbeit ableiten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/4
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