Gestrandet in der Zukunft. Survival und Robinsonade in der Science-Fiction.

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Autor/in	Meteling, Arno
Titel	Gestrandet in der Zukunft. Survival und Robinsonade in der Science-Fiction.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, (2020) 1, S. 52-61Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Computerspiel; Deutschunterricht; Gattung (Lit); Literaturunterricht; Robinsonade; Roman; Science-Fiction; Menschenbild; Zukunft; Deutschland
Abstract	Die Robinsonade endet nicht im 18. Jahrhundert, sondern wird immer wieder neu aufgelegt. So wie die Utopie eine Verzeitlichung erfahren hat, nämlich die Verschiebung vom unbekannten Raum in die unbekannte Zeit, findet sich die Robinsonade auch in Zukunftsnarrativen wieder. Exemplarisch dafür sind die vier Romane Robert A. Heinleins Tunnel zu den Sternen (1955), J. G. Ballards Die Betoninsel (1974), Koushun Takamis Battle Royale (1999) und Andy Weirs Der Marsianer (2011) sowie der Survival-Topos in Computerspielen (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2020/4

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