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Autor/inn/enPirker, Viera; Mayrhofer, Florian
Titel"Das Evangelium nach Mika".
Visuell-interaktionale Bibeldidaktik zur Passionserzählung.
QuelleIn: Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 28 (2020) 1, S. 99-123Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1018-1539
DOI10.25364/10.28:2020.1.6
SchlagwörterKommunikation; Unterrichtsforschung; Visualisieren; Bibeldidaktik; Passion
AbstractInteraktionale Bibeldidaktik initiiert Praktiken und Prozesse der Selbst-Einschreibung in Bibeltexte. Im Kontext einer zunehmend visuell geprägten Gesellschaft, die sich für SchülerInnen im Raum von Social Media-Plattformen vollzieht, stellen sich auch an die Religionsdidaktik im Kontext einer mediatisierten Gesellschaft neue Herausforderungen, die in diesem Beitrag für die textgebundene Bibeldidaktik aktualisiert werden. Wie erfahren und verstehen SchülerInnen biblische Texte und Erzählungen und deren Deutungsmuster heute und wie beziehen sie ihre Lebenswelt mit ein? Wie vollziehen sie visuelle Prozesse der Selbsteinschreibung? Welche semantische bzw. analytisch-reflexive Kompetenz bringen SchülerInnen in Bezug auf zeichenhafte Kommunikation durch Selfies mit und wenden sie an? Für diesen Beitrag werden visuelle Erzeugnisse (Bilder, Texte) von zwei SchülerInnengruppen mit der dokumentarischen Methode analysiert und mit ihren in der unterrichtlichen Präsentation vollzogenen Selbstdeutungen trianguliert, um implizite theologische Denkmuster von SchülerInnen durch ihre Bilder zu rekonstruieren und zugleich deren Fragen und Leerstellen offenzulegen.

Interactional Bible Didactics is initiating practices and processes of 'self-imageination' in biblical stories. An increasingly mediatized and visually characterized society, taking place for pupils especially in social-media-platforms, is an ongoing challenge to Religious Didactics. This paper proposes an actualization for a text - bound Bible Didactics trough visual practices. How do pupils experience and understand biblical texts and stories and their interpretative patterns? How do they take into account their living environment and everyday experience? How do they perform processes of 'self-imageination' while embedding themselves into the story via selfies? Which semantic and analytic-reflective competences do pupils bring along and apply according an emblematic communication through selfies? This analysis examines visual products (images, texts) from two groups of undergraduate students with documentary method and triangulates it with their self-interpretation during class presentation, reconstructing implicit theological patterns of pupils, their questions and remaining gaps.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2020/4
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