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Autor/inKrüger, Malte Dominik
TitelDas Imaginäre in der Gesellschaft.
Bildhermeneutische Überlegungen aus evangelischer Sicht.
QuelleIn: Wege zum Menschen, 72 (2020) 2, S. 128-139Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0043-2040
SchlagwörterHermeneutik; Gesellschaft; Imagination; Bild; Evangelische Theologie
AbstractSowohl in der evangelischen Theologie als auch in der spätmodernen Gesellschaft gibt es die Dimension des Imaginären bzw. der Einbildungskraft. Sie wird zwar - aufgrund ihrer die Grenzen des Diskursiven überschreitenden Art - gern verdrängt, lässt sich aber auch theologisch und gesellschaftlich mit Gewinn kultivieren. Letzteres könnte und dürfte denen zugute kommen, die mit ihrer (entfremdeten) Realität nicht zufrieden sind.

Both in Protestant theology as well as in late modern society there is a dimension of imagination. Although imagination is - because of its nature to exceed discursive boundaries - often suppressed, it may also be cultivated as an added value to society and theology. The latter could and should benefit those who are not satisfied with their (alienated) reality.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2020/4
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