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Autor/inn/enJurczyk, Karin; Mückenberger, Ulrich
InstitutionDeutsches Jugendinstitut
Titel"Selbstbestimmte Optionszeiten im Erwerbsverlauf".
Forschungsprojekt im Rahmen des 'Fördernetzwerks Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung' (FIS) : Abschlussbericht.
QuelleMünchen (2020), 241 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSelbstbestimmung; Familie; Elternzeit; Kind; Krankenpflege; Arbeitszeitflexibilität; Arbeitszeitgesetz; Arbeitszeitgestaltung; Arbeitszeitpolitik; Sozialversicherung; Arbeitsteilung; Beruf; Ehrenamtliche Arbeit; Pflegerischer Beruf; Erwerbsunterbrechung; Weiterbildung; Bildungsurlaub; Internationaler Vergleich; Urlaub; Zeitbudget; Freistellung; Geschlechtsspezifik; Zeitverwendung; Europa
Abstract"Der vorgelegte Forschungsbericht zu 'selbstbestimmten Optionszeiten im Erwerbsverlauf' beschreibt Elemente eines neuen Sozialmodells, das auf den demografischen, ökonomischen und sozialen Wandel reagiert, der eine Neugestaltung der klassischen Muster von Erwerbsbiografien fordert. Dabei galt die männliche Biografie mit durchgängiger Vollzeitarbeit als 'Normalbiografie', die typisch weibliche Biografie war dagegen von Unterbrechungen und Teilzeitarbeit als Abweichung von der Norm gekennzeichnet. Wir leben immer länger und müssten nicht an linearen Erwerbsverläufen festhalten, die bislang mit altersnormiertem Renteneintritt enden. Gleichzeitig müssten Berufsbiografien flexibler werden, damit die zunehmenden Sorgebedarfe in einer alternden Gesellschaft wahrgenommen werden können. Hierfür ist ein Sozialmodell zu entwickeln, das das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Sorgearbeit neu im Lebenslauf regulieren will - im Sinne eines rechtlichen Anspruchs auf Sorge- und andere Zeiten. Das Optionszeiten-Modell mit einem Carezeit-Budget soll atmende Lebensläufe für beide Geschlechter ermöglichen. Über die Erwerbsbiografie hinweg soll jede und jeder per 'Ziehungsrechten' über ein bestimmtes Zeitkontingent verfügen." Forschungsmethode: anwendungsorientiert; Theoriebildung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. 2011-2016 (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/3
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