Grenzpendler aus dem Ausland: Immer mehr Beschäftigte in Deutschland mit ausländischem Wohnort.

Autor/inn/en	Buch, Tanja; Carstensen, Jeanette; Hamann, Silke; Otto, Anne; Seibert, Holger; Sieglen, Georg
Institution	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Titel	Grenzpendler aus dem Ausland: Immer mehr Beschäftigte in Deutschland mit ausländischem Wohnort. Paralleltitel: Cross-Border commuters from abroad: More and more employees in Germany have a foreign residency.
Quelle	Nürnberg (2020), 12 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	IAB-Kurzbericht. 09/2020
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Arbeitnehmer; Ausländer; Grenzgebiet; Pendelwanderung; Osteuropa; Entwicklung; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Herkunftsland; Bundesland; Grenzgebiet; Bundesland; Beschäftigungsentwicklung; Pendelwanderung; Qualifikationsstruktur; Entwicklung; Regionaler Vergleich; Tätigkeitsfeld; Arbeitnehmer; Ausländer; Grenzpendler; Herkunftsland; Osteuropa
Abstract	"Ausländische Arbeitskräfte mit Wohnsitz im Ausland, die in Deutschland arbeiten, haben in den letzten Jahren an Bedeutung für den Arbeitsmarkt gewonnen, wobei insbesondere die Anzahl der Grenzpendler aus Osteuropa stark angestiegen ist. In der aktuellen Corona-Krise darf nur ein Teil von ihnen die weitgehend geschlossenen EU-Binnengrenzen passieren. Unsere Analysen zur Herkunft, zur regionalen Verteilung in Deutschland sowie zu den Tätigkeiten der Grenzpendler basieren auf Arbeitsmarktdaten zum Zeitpunkt offener Grenzen." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. 1999-2019 (Autorenreferat, IAB-Doku). "Cross-Border commuters are people with a foreign nationality who live abroad but are employed in Germany. This report documents the development of cross-border commuting in Germany between 1999 and 2019, the importance of the various countries of origin and the professions and activities that cross-border commuters pursue." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2020/3