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Autor/inDevereux, Paul J.
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelIntergenerational return to human capital.
Better educated parents invest more time and money in their children, who are more successful in the labor market.
Gefälligkeitsübersetzung: Weitergabe des Bildungserfolgs an die Kinder. Gebildete Eltern investieren mehr Zeit und Geld in ihre Kinder, die dadurch später bessere Arbeitsmarktchancen haben.
QuelleBonn (2019), 10 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA world of labor. 19
Zusatzinformationdeutsche Zusammenfassung
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.15185/izawol.19.v2
SchlagwörterBildung; Bildungsmobilität; Bildungsniveau; Soziale Herkunft; Generation; Mutter; Vater; Bildungsförderung; Bildungsertrag; Vorschule; Erfolgskontrolle; Armut; Mobilität; Investition; Berufserfolg; Auswirkung
Abstract"Eine Verbesserung des Bildungsniveaus wirkt sich auch auf nachfolgende Generationen positiv aus. Dies gilt insbesondere für Länder, in denen die Bildungsrendite hoch und private Bildung teuer ist. Die wichtigste politische Implikation besteht darin, dass bei der Bewertung des gesamtgesellschaftlichen Nutzens von Bildungsförderung nicht nur die unmittelbar betroffenen Gruppen zu betrachten sind. Gezielte Maßnahmen zur Förderung von Kindern aus benachteiligten Familien tragen nachhaltig zum Abbau sozialer Ungleichheit bei." Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"There is a positive intergenerational return to human capital, but it tends to be larger in countries where education significantly increases earnings. The main policy relevance is that the benefits to society of measures that increase education are greater than if they were confined to the directly affected cohorts. Policy interventions that predominantly encourage the educational attainment of children from poorer families will reduce inequality in both the current and future generations." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/3
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