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Sonst. PersonenSeel, Helga (Hrsg.)
TitelTeilhabe braucht Rehabilitation.
Blicke zurück in die Zukunft.
QuelleBerlin: Lang (2019), 232 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-631-80402-5
DOI10.3726/b16245
SchlagwörterSelbstverwaltung; Trägerschaft; Kind; Arbeitsgemeinschaft; Geriatrie; Inklusion; Geschichte (Histor); Gesundheitspolitik; Medizin; Altersversorgung; Eingliederungshilfe; Sozialgesetzbuch; Sozialrecht; Bedarfsplanung; Studium; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitation; Rehabilitationspolitik; Rehabilitationsrecht; Case Management; Kompetenzentwicklung; Prävention; Hauptfürsorgestelle; Arzt; Behinderter; Jugendlicher; Psychisch Kranker
Abstract"Zum 50-jährigen Jubiläum hat die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e. V. (BAR) Kooperationspartner und Wegbegleiter eingeladen, ihre Perspektiven zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Reha-Geschehens und der Prozesse in der Rehabilitation in bündiger Form niederzuschreiben. Namhafte Vertreter der Reha-Szene aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Institutionen äußern sich zur gesellschaftlichen Entwicklung, zu Veränderungen in der Sozialgesetzgebung, Aufgaben der Reha-Träger und der BAR sowie zur Weiterentwicklung des gegliederten Sozialleistungssystems. Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e. V. (BAR) ist der Zusammenschluss der Rehabilitationsträger. Seit 1969 fördert sie im gegliederten Sozialleistungssystem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Die BAR koordiniert und unterstützt das Zusammenwirken der Reha-Träger, vermittelt Wissen und arbeitet mit an der Weiterentwicklung von Rehabilitation und Teilhabe. Ihre Mitglieder sind die Träger der Gesetzlichen Renten-, Kranken- und Unfallversicherung, die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesländer, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen, die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe, die Kassenärztliche Bundesvereinigung sowie die Sozialpartner." Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/3
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