"Humanisierung der Arbeit". Aufbrüche und Konflikte in der rationalisierten Arbeitswelt des 20. Jahrhunderts.

Sonst. Personen	Kleinöder, Nina (Hrsg.); Müller, Stefan (Hrsg.); Uhl, Karsten (Hrsg.)
Titel	"Humanisierung der Arbeit". Aufbrüche und Konflikte in der rationalisierten Arbeitswelt des 20. Jahrhunderts.
Quelle	Bielefeld: Transcript (2019), 332 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8376-4653-5
Schlagwörter	Forschungsprogramm; Humanisierung der Arbeit; Sozialgeschichte; Arbeitspolitik; Gewerkschaftspolitik; Kultureller Wandel; Politik; Reformpolitik; Wertewandel; Autoindustrie; Menschengerechte Arbeit; Rationalisierung; Schichtarbeit; Steinkohlenbergbau; Wirtschaftsgeschichte; Berufsbildung; Arbeitsqualität; Arbeitssicherheit; 20. Jahrhundert; Auswirkung; Auszubildender; Deutschland; Italien; Skandinavien
Abstract	"Staatliche Reglementierungen, die ein humanitäres Arbeiten gewährleisten, wirken heutzutage wie eine Selbstverständlichkeit. Doch wie kam es zu solchen Eingriffen in die Arbeitswelt? Der Band setzt erstmals die Bemühungen um eine 'Humanisierung des Arbeitslebens' in den breiten Kontext einer transnationalen Geschichte der Arbeit: Wie dachten Akteure und Akteurinnen der Arbeitswelt über eine 'menschlichere' und 'gerechtere' Gestaltung von Arbeit nach? Welche Initiativen unternahmen sie, welche (widersprüchlichen) Interessen verfolgten sie und wie ordneten sich diese Arbeitspolitiken in die Geschichte des 20. Jahrhunderts ein? Ausgehend vom Humanisierungsprogramm der Bundesregierung (1974-1989) nehmen die Beiträge das Verhältnis von Rationalisierung und Humanisierung in den Blick und untersuchen Austauschbeziehungen zwischen Wissenschaft und betrieblicher Praxis." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: historisch; Dokumentation; empirisch; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1914 bis 1990.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2020/3