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Autor/inn/enGarrel, Jörg von; Bauer, Maja
TitelArbeitsfähigkeit vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung.
Eine quantitative Untersuchung.
QuelleAus: Garrel, Jörg von (Hrsg.): Digitalisierung der Produktionsarbeit. Arbeitsfähig sein und bleiben. Wiesbaden: Springer Gabler (2019) S. 71-87
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-27702-4
DOI10.1007/978-3-658-27703-1_6
SchlagwörterInformationstechnologische Bildung; Leistungsfähigkeit; Fachkenntnisse; Motivation; Arbeitsanforderung; Gesundheitszustand; Technologische Entwicklung; Arbeitsbedingungen; Produzierendes Gewerbe; Arbeitsfähigkeit; Arbeitsmotivation; Qualifikationsanforderung; Industriearbeiter; Weiterbildung; Arbeitsprozess; Auswirkung; Kompetenzentwicklung
Abstract"In der Industrie wächst die reale Welt mit der virtuellen zum sogenannten Internet der Dinge zusammen. Diese 'industrielle Digitalisierung' führt zu einer Integration von Informationstechnik (IT) in den Produktionsprozessen, wodurch massive Veränderungen innerhalb der Arbeitsprozesse und -inhalte auf die Mitarbeiter zukommen. Es entstehen neue Berufs- und Anforderungsprofile für Arbeiter, Facharbeiter und Führungskräfte in Entwicklung, Administrierung und Überwachung der neuen Arbeitsprozesse und somit auch neue Anforderungen an die Arbeitsfähigkeit vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung. Um eine Aussage darüber treffen zu können, wie die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten vor diesem Hintergrund gestaltet werden kann, muss die aktuelle Situation in produzierenden Unternehmen analysiert werden. Daher wurde im Zeitraum von April bis Mai 2018 eine bundesweite quantitative Bestandsaufnahme in deutschen Unternehmen durchgeführt. Während sich bisherige Studien nur auf Teilbereiche der Arbeitsfähigkeit beschränken, fokussiert die dargestellte Studie auf sämtliche Stockwerke des 'Hauses der Arbeitsfähigkeit' und berücksichtigt in diesem Kontext auch den Digitalisierungsgrad der Organisationen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/3
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