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Autor/inBode, Ingo
InstitutionDeutsches Zentrum für Altersfragen
TitelStrukturen und Reformen der Altenhilfe und Pflege im internationalen Vergleich: Expertise zum Siebten Altenbericht der Bundesregierung.
QuelleBerlin (2016), 66 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-49829-8
SchlagwörterStationäre Versorgung; Altenhilfe; Altenpflege; Pflege; Soziale Unterstützung; Internationaler Vergleich; Gesundheitsversorgung; Reform; Ambulante Betreuung; Belgien; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Kanada; Norwegen
AbstractIn der vorliegenden Expertise sollen der institutionelle Rahmen sowie die organisatorische Basis der Altenhilfe in anderen entwickelten Ländern qualitativ beschrieben und Gegenstand einer aus deutscher Perspektive "gefilterten" komparativen Betrachtung werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf ambulanten Unterstützungsformen. Obwohl der Heimsektor für die Altenhilfe von zentraler Bedeutung ist und (auch) hierzulande starken Transformationstendenzen unterliegt (Brandenburg u.a. 2014), wird von vielen (internationalen) Experten und politisch Verantwortlichen angenommen, dass die zentralen Weichenstellungen für eine zukunftsfähige Altenhilfe im außerstationären Bereich erfolgen beziehungsweise erfolgen müssen. Auf diesen Bereich konzentriert sich diese Expertise, wobei die international weit verbreitete Unterscheidung von "social care" einerseits und "nursing" andererseits zugrunde gelegt wird, um so das gesamte Spektrum zwischen lebensweltbezogener Unterstützung - im Weiteren bezeichnet als soziale Altenhilfe - und körperbezogener (behandlungs- und grundpflegerischer) Versorgung zu erfassen. Soweit zum Verständnis der entsprechenden Infrastruktur erforderlich, wird auch auf die Situation in der stationären Versorgung sowie Programme im Bereich der Transferleistungen (cash for care) eingegangen. Skizziert werden, jeweils getrennt für die betrachteten Länder: die rechtliche Regulierung der nichtstationären Dienste und der Pflegeangebote; Art und Finanzierung öffentlich moderierter Unterstützungsleistungen; die Trägerlandschaft sowie die verschiedenen Formen der Leistungserbringung; Strukturen und Mechanismen zur Koordination der Leistungserbringung; das Zusammenwirken von professionell erbrachten Leistungen einerseits sowie in Familien- oder informellen Beziehungsnetzwerken erbrachten Leistungen andererseits.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/3
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