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Autor/inn/enHüber, Frank; Kübler, Dorothea
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
TitelHochschulzulassungen in Deutschland: wem hilft die Reform durch das "Dialogorientierte Serviceverfahren"?
QuelleBerlin (2011), 15 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDiscussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und Entscheidung, Abteilung Verhalten auf Märkten. SP II 2011-204
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterChancengleichheit; Hochschulzugang; Studienplatz; Studienbewerber; Deutschland
AbstractSeit Jahren hat das dezentrale System der Hochschulzulassung in Deutschland aufgrund von Mehrfachzulassungen bis lange nach Semesterbeginn mit dem Problem unbesetzter Studienplätze zu kämpfen eines der typischen Probleme dezentraler Zuordnungsverfahren. Langwierige Nachrückverfahren verzögern die Besetzung freier Studienplätze teils um mehrere Monate, obwohl die Hochschulen auf diese Problematik bereits mit einem starken Überbuchen der Studiengänge reagiert haben. Das Dialogorientierte Serviceverfahren, dessen Manipulationsanreize, Stabilitäts- und Effizienzeigenschaften von uns betrachtet werden, soll diese Probleme zukünftig beseitigen und hat durchaus das Potential die gegenwärtige Situation entscheidend zu verbessern. Dennoch konnten Schwachstellen identifiziert werden, die ausgeräumt werden sollten.

The deregulation of the German market for university admissions has led to a number of typical problems of decentralized matching markets such as multiple applications, late rejections of offers, and universities unable to fill all their spaces. Unraveling, inefficiencies and risks for both sides of the market arise. Therefore a new centralized admissions procedure has been agreed upon. We discuss the new mechanism with its strengths and shortcomings. Overall, the centralized procedure allows universities to select their most preferred students, and is likely to improve upon the current situation. However, some weaknesses can be identified that should be addressed.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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