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Autor/inSchmiede, Rudi
TitelVerberuflichung oder Entberuflichung? Einige Befunde aus der Arbeits- und Bildungssoziologie.
QuelleAus: Ziegler, Birgit (Hrsg.): Verallgemeinerung des Beruflichen - Verberuflichung des Allgemeinen? Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag (2015) S. 81-102
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ReiheWirtschaft - Beruf - Ethik. 31
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-5457-5
DOI10.3278/6004435w081
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-457194
SchlagwörterBildungssoziologie; Gesellschaft; Begriff; Subjektivität; Individualisierung; Arbeitsgesellschaft; Arbeitssoziologie; Arbeitsverhältnis; Beruf; Berufsforschung; Entberuflichung; Professionalisierung; Berufspädagogik; Flexibilität; Netzwerk; Informationstechnologie
AbstractDer Begriff des Berufs, über Jahrhunderte hinweg eine zentrale Kategorie zur Beschreibung und für das Verständnis der Arbeitswelt und des Bildungswesens, ist in den letzten Jahrzehnten in eigentümlicher Weise in den Hintergrund getreten. Bei flüchtiger Betrachtung kann man den Eindruck gewinnen, dass viele Arbeitende und besonders die abhängig Beschäftigten ihre Arbeit nicht mehr als Beruf, sondern allenfalls noch als Arbeitstätigkeit oder als Job betrachten und die Aufwertung zum Beruf, der ja immer mit einer längerfristigen und früher oft lebenslangen Perspektive verbunden war, scheuen. Lediglich in den Professionen ist der Begriff noch geläufig; allerdings werden auch hier die innere Ausweitung und der angewachsene Veränderungsdruck der Tätigkeiten und der dazu erforderlichen Kompetenzen - je nach Position - begrüßt oder beklagt. Zu fragen ist daher, welche längerfristigen Veränderungen von Arbeit und Bildung in dieser veränderten Wahrnehmung und dem Wandel im Selbstverständnis der eigenen Tätigkeit ihren Ausdruck finden.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/3
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