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Autor/inWulf, Christoph
TitelTranskulturalität.
Paralleltitel: Transculturalité.
QuelleIn: Bildungsforschung, (2020) 1, S. 1-13Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-8213
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-193161
SchlagwörterBildung; Erziehung; Transkulturelles Lernen; Ethnozentrismus; Identität; Subjektivität; Interkulturelle Bildung; Hybridisierung; Rationalismus; Kulturvielfalt; Transkulturalität; Globalisierung; Heterogenität; Individuum
AbstractIn der globalisierten Welt des Anthropozäns gibt es zwei kontroverse Tendenzen: eine Tendenz der Homogenisierung und eine Tendenz der Diversität, die in Spannung miteinander stehen. Mit der Betonung eines ausgeprägten Subjektivismus, eines extremen Rationalismus und eines exzessiven Ethnozentrismus hat die europäische Kultur Strategien entwickelt, das Fremde und seine Unterschiedlichkeit abzuwehren. Hier sind Korrekturen erforderlich, die die Heterogenität des Anderen nicht abwehren, sondern Alterität zulassen. In den vielen Gesellschaften der Gegenwart entstehen transkulturelle Kontaktzonen, in denen Menschen neuartige Erfahrungen machen können. (DIPF/Orig.).

Dans le monde globalisé de l'Anthropocène, il existe deux tendances controversées: une tendance à l'homogénéisation et une tendance à la diversité, qui sont en tension l'une avec l'autre. Soulignant un subjectivisme prononcé, un rationalisme extrême et un ethnocentrisme excessif, la culture européenne a élaboré des stratégies pour écarter les étrangers et leurs différences. Ici, des corrections sont nécessaires, qui n'empêchent pas l'hétérogénéité de l'autre, mais permettent l'altérité. Dans les nombreuses sociétés actuelles, il existe des zones de contact transculturelles dans lesquelles les individus peuvent faire de nouvelles expériences. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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