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Autor/inn/enRadhoff, Melanie; Ruberg, Christiane
TitelStudiengänge und Standorte der Lehrerinnen- und Lehrerbildung.
QuelleAus: Abs, Hermann Josef (Hrsg.); Kuper, Harm (Hrsg.); Martini, Renate (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2020. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2020) S. 51-78
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8474-1551-0; 978-3-8474-2419-2
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-189898
SchlagwörterLändervergleich; Vergleich; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Standort; Internationalisierung; Ausbildungsangebot; Studienangebot; Studiendauer; Studienstruktur; Hochschule; Bedarf; Praxisbezug; Praxiserfahrung; Prognose; Seiteneinstieg; Strukturreform; Zentrum für Lehrerbildung
AbstractMit dem Datenreport 2020 werden zum sechsten Mal Daten zu Studiengängen und Standorten im Bereich der Lehramtsstudiengänge an den deutschen Hochschulen und Universitäten dokumentiert. Die aktuelle Bestandsaufnahme nimmt insbesondere die Reform und Entwicklungsverläufe im Lehramt in den Blick, die durch die Bologna Reform vor zwanzig Jahren angestoßen wurden, und fragt nach Kontinuitäten und Neuorientierungen. Nachfolgend werden für das Lehramt die aktuellen Strukturvarianten, das Angebot an Studiengängen sowie Standorte, inklusive der Zentren für Lehrerinnen und Lehrerbildung/Professional Schools of Education, dokumentiert und exemplarisch die universitären Praxisphasen im Rahmen des Grundschullehramtsstudiums aufgezeigt. Der aktuell hohe Bedarf an Lehrkräften, insbesondere für das Lehramt an berufsbildenden Schulen sowie für einzelne Fächerkombinationen insbesondere aus dem MINT Bereich, hat zu einer Flexibilisierung der Zugänge in den Lehrberuf geführt. Am Beispiel des Quer und Seiteneinstiegs werden auf der Basis aktueller Bedarfsprognosen alternative Wege in das Lehramt beschrieben und kritisch im Hinblick auf die Konsequenzen für die Lehrerinnen und Lehrerprofessionalität diskutiert. Im Fazit wird die Frage aufgeworfen, welche Bedeutung den universitären bildungswissenschaftlichen Anteilen innerhalb der benannten Entwicklungstrends zukommt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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