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Autor/inSallen, Jeffrey
TitelDrogenkonsum und Leistungssport im Jugendalter.
Eine multivariate Zusammenhangsanalyse.
Gefälligkeitsübersetzung: Recreational drug use and competitive sports in adolescence. A multivariate analysis of relationship.
QuelleIn: Zeitschrift für sportpädagogische Forschung, 7 (2019) 2, S. 5-30Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-5218
SchlagwörterQuerschnittuntersuchung; Verhaltensanalyse; Entwicklungsphase; Identität; Leistungsorientierung; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstwertgefühl; Stressbewältigung; Sozialisation; Alkoholkonsum; Identität; Leistungssport; Sozialisation; Sport; Sportler; Stress; Engagement; Entwicklungsphase; Kader; Persönlichkeitsentwicklung; Sportpädagogik; Anforderung; Selbstwertgefühl; Verhaltensanalyse; Drogenkonsum; Stressbewältigung; Sportschule; Sportschule; Stress; Alkoholkonsum; Drogenkonsum; Engagement; Kinder- und Jugendsport; Leistungssport; Sport; Sportaktivität; Sportpädagogik; Anforderung; Kader; Jugendlicher; Sportler
AbstractAlkohol, Tabak und Cannabis zählen zu den weit verbreiteten Drogen in unserer Gesellschaft. Für Heranwachsende im Jugendalter scheinen sie von besonderer Bedeutung zu sein. In keinem anderen Lebensabschnitt gewinnen risikoreiche Muster des Konsums dieser Drogen mehr an Zuspruch. Inwieweit ein leistungssportliches Engagement im Jugendalter mit dem Drogenkonsum zusammenhängt, wird im vorliegenden Beitrag sozialisationstheoretisch betrachtet und empirisch untersucht. Es wurden 445 leistungssportlich aktive Jugendliche (62,7 % männlich) in einem Alter zwischen 15 und 19 Jahren (M = 16,6; SD = 1,1) zu ihrem Drogenkonsum, ihrem Sportengagement, ihren psychosozialen Ressourcen sowie Belastungen schriftlich befragt. Zur Erklärung des Konsums von Alkohol, Tabak und Cannabis wurden separate Regressionsmodelle entwickelt. Die athletische Identität erwies sich in allen drei Modellen als ein erklärungskräftiger Prädiktor mit präventivem Potenzial. Die Sportart und das Kaderlevel hängen nur partiell und schwach mit dem Drogenkonsum zusammen. Die Aufnahme von Ressourcen und Belastungen in die Erklärungsmodelle verändert den Zusammenhang zwischen dem Sportengagement und dem Drogenkonsum nicht. (Autor).

Alcohol, tobacco, and cannabis are the best known recreational drugs in our society. For adolescents, these drugs seem to be of particular importance. There is no other phase of life where the risky drug use gains more popularity. Whether an engagement in competitive sport is related to the development of adolescent drug use was considered theoretically and investigated empirically in this article. A questionnaire survey was conducted with 455 adolescent studentathletes (62,7 % male) between 15 and 19 years of age (M = 16,6; SD = 1,1). The questions related to their drug use, their engagement in competitive sport, their psychosocial resources and psychological distress. Separate regression models have been developed to explain the consumption of alcohol, tobacco and cannabis. In all three models, the athletic identity proved to be a strong predictor with preventive potential. The squad level and the sports discipline were only partially and weakly related to drug use. The inclusion of resources and distress in the explanatory models does not change the relationship between the engagement in competitive sport and the use of drugs. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2020/3
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