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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBonn, Benjamin; Symanzik, Tino; Körner, Swen; Karsch, Johannes; Nöcker, Christopher Alexander
TitelDuale Karriere.
Fortsetzung der Evaluation der NRW-Sportschulen.
QuelleIn: Impulse / Deutsche Sporthochschule Köln, 24 (2019) 2, S. 14-19
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2192-3531
SchlagwörterEvaluation; Sportschule; Leistungssport; Sportförderung; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Beruf; Karriere; Nachwuchsförderung; Sportler; Forschungsprojekt; Nordrhein-Westfalen
AbstractSchulpflichtige Nachwuchsleistungssportler/innen sollen bestmögliche schulische Abschlüsse mit leistungssportlichem Engagement und Erfolg vereinen können. In Nordrhein-Westfalen (NRW) stehen für die Unterstützung einer solchen dualen Karriere seit dem Jahr 2006 NRW-Sportschulen zur Verfügung, in denen neben dem überbergreifendem Schulprofil und ggf. verschiedenen Schwerpunkten Leistungssport in besonderer Weise gefördert werden soll. Eine strukturgebende Bedeutung weisen dabei die Rahmenvorgaben (RV) des Landes NRW auf, in denen Grundzüge und einzelne Maßnahmen des Modells programmatisch festgelegt sind. Das Forschungsprojekt Evaluation der NRW-Sportschule der Abteilung Pädagogik der Deutschen Sporthochschule befasst sich seit dem Jahr 2013 mit der Untersuchung der jeweiligen Standorte und erforscht die Implementation und Wirksamkeit des Modells. Aus der systematischen, wissenschaftlichen Analyse resultiert eine Basis zur Bewertung und Weiterentwicklung dieser Förderstruktur. Nach dem Ausgangsprojekt und der Untersuchung von acht Standorten mit neun Schulen (2013-2015) widmete sich das Folgeprojekt den zehn weiteren, noch nicht evaluierten Standorten mit 23 Schulen (2016-2018). Die Ergebnisse dieser Evaluation sind Gegenstand des vorliegenden Beitrags. In fünf Abschnitten werden überblicksartig Forschungsdesign und zentrale Ergebnisse entlang der Evaluationsdimensionen geschildert. Eine Abschlussbetrachtung mit ausgewählten Handlungsempfehlungen und einer Gesamteinschätzung schließt die Ausführungen ab. Mit ihrem programmgestaltenden Anspruch kommt die Evaluation zu Handlungsempfehlungen auf Basis der erhobenen Ergebnisse, die sich an den Programmgeber und/oder Einzelschulen richten. Insgesamt betrachtet gelangt die Evaluation in Anbetracht ihrer theoretischen und methodischer Möglichkeiten zu dem Fazit, dass die Umsetzung des Programms insgesamt hinreichend und zweckmäßig stattfindet und positive Talententwicklung ermöglicht, Abweichungen von Programmnorm sowie eigenlogischer Umsetzung seitens der Schulen erwartbar sind und Anlass für wechselseitige Anpassungen zwischen Schulen und Programm sein können. Flexibilität auf Seiten der Schulen ist damit ebenso gefordert wie eine Gestaltung flexibler Vorgaben, die Orientierung geben und für schulspezifische Bedingungen übersetzt werden können. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2020/3
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