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Autor/inSchaden, Elias
TitelFreiwilliges Engagement in der sozialraumorientierten Kinder- und Jugendhilfe.
Perspektiven aus Graz, Stuttgart und Rosenheim.
QuelleOpladen: Budrich (2019), 326 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-96665-003-8
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Sozialraum; Handlungskompetenz; Gemeinwesenarbeit; Jugendhilfe; Laie; Österreich; Sozialraum; Handlungskompetenz; Zivilgesellschaft; Ehrenamtliche Arbeit; Zivilgesellschaft; Jugendhilfe; Gemeinwesenarbeit; Leitfaden; Laie; Deutschland-BRD; Österreich
AbstractDas Thema "freiwilliges Engagement" erfreut sich sowohl auf politisch-gesellschaftlicher Ebene als auch im wissenschaftlichen Diskurs kontinuierlicher Aktualität und Beliebtheit. Diese Studie präsentiert auf der empirischen Grundlage von 37 problemzentrierten, leitfadengestützten Interviews wissenschaftliche Perspektiven auf die Gestaltung der bürgerschaftlichen Praxis im Kontext sozialräumlicher Kinder- und Jugendhilfe in Graz, Stuttgart und Rosenheim. Von November 2014 bis Oktober 2015 wurden neben 15 Freiwilligen und sechs Elternteilen auch 11 Vertreter*innen öffentlicher sowie privater Kinder- und Jugendhilfeorganisationen und fünf Jugendliche befragt, die freiwilliges Engagement in Anspruch genommen haben. Die Arbeit beginnt mit einem theoretischen Teil, in dem mit Blick auf Begriffsbestimmungen, zivilgesellschaftliche Hintergründe und Wirkdimensionen sowie das Freiwilligenmanagement zunächst die Grundlagen des freiwilligen Engagements in Österreich und Deutschland umrissen werden. Im Fokus stehen dabei vor allem die Zusammenhänge zwischen freiwilligem Engagement und Sozialer Arbeit. Des Weiteren werden hier der theoretische Bezugsrahmen, die methodischen Prinzipien, die relevanten Handlungsebenen und die Entwicklungsaufgaben der sozialraumorientierten Kinder- und Jugendhilfe dargestellt. Im zweiten Teil folgen die Ergebnisse der qualitativen Praxisforschungsarbeit. Diese beziehen sich unter anderem auf die durch das Engagement angesprochenen Zielgruppen der Kinder, der Jugendlichen und der Eltern, auf unterschiedliche Tätigkeitsfelder, auf die im Kontext des Ehrenamts vermittelten Handlungskompetenzen und auf die Kompatibilität von unentgeltlichem Engagement und hauptamtlich erbrachten Kinder- und Jugendhilfeleistungen. Empfehlenswert seien eine Aufwertung und Förderung des freiwilligen Engagements und ein Ausbau der Vernetzung und Kooperation von Freiwilligenprojekten.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2020/3
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