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Autor/inn/enWalter, Daniel; Dexel, Timo
TitelHeterogenität im Mathematikunterricht der Grundschule mit digitalen Medien begegnen?
Eine fachdidaktische Perspektive auf Potentiale digital gestützten Mathematikunterrichts in der Grundschule.
Paralleltitel: Facing heterogeneity in mathematics education in primary schools with digital media? A didactical perspective on the potential of digital media supported mathematics education in primary schools.
QuelleIn: Zeitschrift für Grundschulforschung, 13 (2020) 1, S. 65-80Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1865-3553; 2523-3181
DOI10.1007/s42278-019-00071-6
SchlagwörterLeitfadeninterview; Vergleich; Individuelle Förderung; Digitale Medien; Medieneinsatz; Mediennutzung; Medienpräferenz; Schuljahr 02; Grundschule; Schüler; Unterrichtsinhalt; Lernsoftware; Unterrichtsmedien; Fachdidaktik; Mathematikunterricht; Heterogenität; Deutschland
AbstractDer Umgang mit Heterogenität gilt als eine Kernherausforderung im Mathematikunterricht der Grundschule. Insbesondere seitens bildungspolitischer Entscheidungsträger wird digitalen Medien - trotz allenfalls vereinzelt vorliegenden empirischen Belegen - das Potential eingeräumt, dieser Herausforderung zielführend begegnen zu können. Daher wurde im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie beispielhaft untersucht, wie die App "virtuelles Zwanzigerfeld" sowie das physische Pendant von 19 Grundschulkindern genutzt wird. Der Fokus wurde dabei darauf gelegt, ob die Medien der Heterogenität von kindlichen Vorgehensweisen bei den Fokusaufgaben gerecht werden. Resultierend werden Empfehlungen für den Einsatz physischer und virtueller Arbeitsmittel bei heterogenen Schülerschaften unterbreitet. (DIPF/Orig.).

Dealing with heterogeneity is considered as one of the main challenges in mathematics education in primary schools. Especially, education political decision-makers grant digital media - despite only little empirical evidence- he potential to be able to face this challenge expediently. Therefore, in the course of a qualitative interview study it was exemplary investigated, how the app "twenty-frame" and the physical counterpart is used by 19 primary school students. It was focused, whether the media do justice to the heterogeneity of childlike approaches to the focused tasks. Consequentially, recommendations concerning the use of physical and virtual tools with heterogeneous pupils are made. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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