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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPetri, Pascale Stephanie; Weingardt, Vera; Kersting, Martin
TitelLet's get to the hard facts.
Erfassung von Intelligenz im Rahmen von Online Self-Assessments.
Paralleltitel: Let's get to the hard facts. Assessing cognitive ability in online self-assessments.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 33 (2019) 3, S. 307-330Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterReliabilität; Testkonstruktion; Validität; Denken; Kognitive Kompetenz; Selbsteinschätzung; Intelligenztest; Objektivität; Psychometrie; Akzeptanz; Akzeptanz; Denken; Intelligenztest; Validität; Testkonstruktion; Selbsteinschätzung; Kognitive Kompetenz; Objektivität; Psychometrie; Reliabilität; Studienwahl; Durchführung; Online
AbstractZahlreiche, auch meta-analytische Befunde belegen, dass Intelligenz der beste Prädiktor für Leistung sowohl im beruflichen (Schmidt & Hunter, 1998, 2004; Schmidt, Shaffer & Oh, 2008) als auch im Studienkontext (Richardson, Abraham & Bond, 2012) ist. Im Rahmen von Online Self-Assessments (OSA), die viele Hochschulen Studieninteressierten als Selbsttest- und Informationstools für eine fundierte Studienwahl zur Verfügung stellen, kommen Intelligenztests dennoch eher selten zum Einsatz. Das hat hauptsächlich drei Gründe: (1) Die Durchführung dieser Tests erfordert oft einen erheblichen zeitlichen Aufwand. (2) Zudem ist die Bearbeitung eines Leistungstests im Vergleich zu den häufig verwendeten Interessens- und Persönlichkeitsfragebogen belastender: Die Bearbeitung kostet mehr kognitive Anstrengung. Zusätzlich kann Frust entstehen, wenn Nutzer bemerken, dass sie Aufgaben nicht lösen können. Dies kann in freiwilligen OSA Nutzungsabbrüche nach sich ziehen. (3) Ein dritter Grund ist die Verfügbarkeit. Während im Bereich der Interessens- und Persönlichkeitsfragebogen relativ viele Verfahren mit freien Lizenzen zur Verfügung stehen, ist dies im Bereich Fähigkeitstests seltener der Fall. Dies führt dazu, dass für die Nutzung in OSA aufwändige finanzielle Investitionen oder Testentwicklungen notwendig sind. Will man also den besten Prädiktor für Studienleistungen in OSA nutzen, müssen diese Herausforderungen überwunden werden. Wir haben einen Fähigkeitstest entwickelt, der sich in der Online-Durchführung bereits bewährt hat und durch eine kurze Bearbeitungszeit (unter 30 Min.) überzeugt. Erfasst werden verbale, numerische und figurale Verarbeitungskapazität gemäß dem Berliner Intelligenzstrukturmodell (Jäger, 1984). Im vorliegenden Artikel berichten wir Befunde zur Prüfung der Reliabilität, Validität sowie zu den Itemgütekriterien. Der Test steht auf Anfrage für die Nutzung in OSA kostenfrei zur Verfügung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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