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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRichter, Dirk; Marx, Alexandra
TitelQuereinsteigende und grundständig ausgebildete Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst in Berlin.
Eine vergleichende Analyse ihres Einsatzortes.
Paralleltitel: Second career teachers and regularly trained teachers during induction phase in Berlin. A comparison of the schools they are assigned to.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 6, S. 1385-1395Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-019-00915-y
SchlagwörterMultivariate Analyse; Varianzanalyse; Soziale Benachteiligung; Schule; Schulform; Grundschule; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Lehrerausbildung; Referendar; Schüler; Seiteneinsteiger; Datenanalyse; Migrationshintergrund; Statistik; Referendariat; Verteilung; Berlin; Deutschland
AbstractViele Bundesländer stellen aktuell verstärkt Quer- und Seiteneinsteiger/innen in den Schuldienst ein. Aufgrund der geringeren berufsspezifischen Qualifizierung der Quer- und Seiteneinsteiger/innen kann vermutet werden, dass deren Integration in das Kollegium für Schulen häufig mit besonderem Aufwand verbunden ist. Aus diesem Grund soll in diesem Beitrag der Frage nachgegangen werden, an welchen Schularten und welchen Schulen Quereinsteiger/innen eingesetzt werden. Auf Basis der Schulstatistik des Landes Berlin für das Schuljahr 2016/17 wird untersucht, ob sich der Anteil von Referendar/inn/en und Quereinsteiger/inne/n am Lehrerkollegium der Schule in Abhängigkeit von der Komposition der Schülerschaft unterscheidet. Ausgewertet wurden die Daten von 2645 Personen, von denen 901 als Quereinsteigende unterrichten. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Großteil der Quereinsteiger/innen an Grundschulen eingesetzt werden und hier insbesondere an solchen, die sich durch eine sozial benachteiligte Schülerschaft auszeichnen. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit einer verstärkten Steuerung in der Zuweisung von Quereinsteiger/innen an Schulen. (DIPF/Orig.).

Many federal states currently employ teachers without a regular teaching certificate (alternatively certified teachers). To date, little is known about the schools they serve in. It can be assumed that it is highly challenging for schools to integrate new staff members without proper professional training into their faculty. We therefore investigate the characteristics of schools that differ in the percentages of alternatively certified teachers and student teachers. The present study uses official school statistics of the academic year 2016/17 provided by the state of Berlin. The data include information about alternatively certified teachers (Quereinsteiger) and student teachers (Referendare) and the student body of their assigned schools. The sample consists of 2645 individuals including 901 alternatively certified teachers. The data show that alternatively certified teachers are primarily assigned to primary schools with high proportions of socially underprivileged children. The results emphasize the need for an improved mechanism for assigning alternatively qualified teachers to schools. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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