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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenWalther, Andreas (Hrsg.); Stauber, Barbara (Hrsg.); Rieger-Ladich, Markus (Hrsg.); Wanka, Anna (Hrsg.)
TitelReflexive Übergangsforschung.
Theoretische Grundlagen und methodologische Herausforderungen.
QuelleOpladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2020), 306 S.Verfügbarkeit 
ReiheReflexive Übergangsforschung - doing transitions. 1
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8474-2304-5; 978-3-8474-2304-1
SchlagwörterPädagogische Anthropologie; Bildungsforschung; Biografieforschung; Forschungsdesign; Grundlagenforschung; Methodologie; Mixed-Methods-Design; Vergleichende Forschung; Psychologie; Bildungsbiografie; Kindheitsforschung; Beratung; Übergang; Praxeologie; Wissenschaftsdisziplin; Internationaler Vergleich; Biografie; Interdisziplinarität; Praxisbezug
AbstractÜbergänge im Lebenslauf sind nicht gegeben, sondern zeichnen sich dadurch aus, Resultate komplexer diskursiver, institutioneller sowie (inter-)subjektiver Herstellungs- und Gestaltungsprozesse zu sein. Dieser Einführungsband verhandelt die grundlegenden Konzepte und Perspektiven der reflexiven Übergangsforschung. Er eröffnet die Reihe "Reflexive Übergangsforschung - Doing Transitions". Sie soll eine interdisziplinäre Plattform bieten für eine theoretische und empirische Verständigung zu Übergängen im Lebenslauf. [...] Der Einführungsband stellt die folgenden theoretischen Grundlagen der reflexiven Übergangsforschung vor: den macht- und ungleichheitssensiblen Zugang der Herstellung von Unterschieden, den praxistheoretischen Blick auf Übergänge sowie subjektivierungstheoretische Überlegungen. Die Übergangsforschung soll aktuelle theoretische Debatten nicht ausklammern, sondern an sie anschließen. Traditionelle Vorläufer findet die reflexive Übergangsforschung in historischen, (kultur)anthropologischen, erziehungswissenschaftlichen und psychologischen Traditionslinien sowie in der Lebensverlaufsforschung. Auch die internationale Vergleichsperspektive der Übergangsregimes bietet einen weiteren methodologischen Zugang. Der Einführungsband diskutiert zum Abschluss die Erträge der reflexiven Übergangsforschung und gibt einen Ausblick. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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