Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZschiesche, Barbara
TitelSchulraum als Heimat.
Eine empirische Studie zum Raumerleben von Grundschulkindern.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019), 225 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 2017.
ReiheKlinkhardt Forschung
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 193-202
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2283-0; 978-3-7815-2283-1
SchlagwörterReformpädagogik; Empirische Untersuchung; Gruppendiskussion; Inhaltsanalyse; Qualitative Forschung; Begriff; Identifikation; Wahrnehmung; Wohlbefinden; Auswertung; Begriff; Deutschland; Grundschule; Heimat; Inhaltsanalyse; Lebenswelt; Fotografie; Schüler; Wahrnehmung; Wolfsburg; Identifikation; Interpretation; Reformpädagogik; Raumvorstellung; Wohlbefinden; Auswertung; Bildbetrachtung; Gruppendiskussion; Schulgebäude; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Klassenraum; Raumgestaltung; Schulgebäude; Schulgestaltung; Schulraum; Grundschule; Schüler; Fotografie; Heimat; Bildbetrachtung; Ikonografie; Raumvorstellung; Interpretation; Lebenswelt; Deutschland; Wolfsburg
AbstractIm Zentrum der vorliegenden Studie steht, wie die Kinder einer Grundschule ihre Schulräume erleben und mit welchen Bedeutungen sie unterschiedliche Orte im Schulhaus versehen. Der theoretische Zugriff erfolgt über das Konstrukt der "Beheimatung". An reformpädagogische Ideen anknüpfend, wird Schule als ein Ort verstanden, der neben der Wissensvermittlung auch Vertrautheit und Geborgenheit stiften, kurz: Heimat schaffen sollte. Den Zugang bilden von Schülerinnen und Schülern angefertigte Schulraumfotos und fotobasierte Gruppeninterviews. Anhand von seriellen Analysen, Einzelbildinterpretationen und Raumporträts werden die je spezifischen Ordnungen der Aufnahmeorte aufgedeckt und Merkmale herausgearbeitet, mit denen sich "Beheimatung" im fotografischen Bild erfassen lässt. In der Unterscheidung von öffentlichen, halböffentlichen und privaten Räumen sowie Orten im schulräumlichen "Niemandsland" wird deutlich: Identifizieren sich die Kinder mit den Räumen, dann wird auch der reale Raum positiv ausgedeutet und im Bild entsprechend inszeniert. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: