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Autor/inn/enVennemann, Mario; Schwippert, Knut; Eickelmann, Birgit; Massek, Corinna
TitelComputer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund im zweiten internationalen Vergleich.
QuelleAus: Eickelmann, Birgit (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Gerick, Julia (Hrsg.); Goldhammer, Frank (Hrsg.); Schaumburg, Heike (Hrsg.); Schwippert, Knut (Hrsg.); Senkbeil, Martin (Hrsg.); Vahrenhold, Jan (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking. Münster; New York: Waxmann (2019) S. 335-365
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4000-5; 978-3-8309-9000-0
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-183292
SchlagwörterForschungsergebnis; Vergleich; Kompetenzerwerb; Familie; Digitale Medien; Schule; Schuljahr 08; Schulform; Schüler; Schülerbefragung; Schulleistung; Leistungsdifferenzierung; Differenzierung; Außerunterrichtliche Aktivität; Indikator; Sprache; Computerkenntnisse; Digitalisierung; Regressionsanalyse; Häufigkeit; Migrationshintergrund; Informationskompetenz; Berufswahl; Forschungsstand; Internationaler Vergleich; Mittleres Niveau; Nutzung; Studie; Zuwanderung; Schülergruppe; Einheimischer; Deutschland
AbstractMit der Studie ICILS 2013 konnte erstmals international vergleichend für Deutschland untersucht werden, inwiefern Unterschiede in den mittleren computer-und informationsbezogenen Kompetenzen zwischen Achtklässlerinnen und Achtklässlern mit und ohne Migrationshintergrund vorliegen. Im Ergebnis wurden zum Teil erhebliche Kompetenzunterschiede deutlich, die allerdings zumindest teilweise bzw. für bestimmte Schülergruppen unter Kontrolle weiterer Variablen statistisch an Bedeutsamkeit verloren. Das vorliegende Kapitel nimmt anknüpfend an ICILS 2013 erneut die migrationsspezifischen Disparitäten in den computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern in den Blick und fokussiert in diesem Kontext nicht nur auf eine Beschreibung der Ergebnisse der Studie ICILS 2018, sondern auch auf einen Vergleich mit den Befunden aus ICILS 2013. Als Grundlage und zur Verortung der hier präsentierten Ergebnisse des zweiten internationalen Vergleiches im Rahmen der Studie ICILS 2018 zu computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern mit und ohne Migrationshintergrund werden im Folgenden zunächst Einblicke in den nationalen und, wo möglich, internationalen Forschungsstand zu migrationsspezifischen Disparitäten in den Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien, der Nutzungshäufigkeit von sowie den Einstellungen zu digitalen Medien gegeben und vorliegende Forschungsbefunde zum Zusammenhang der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund mit bisher schon als relevant identifizierten Prädiktoren fokussiert (Abschnitt 2). Bevor daran anknüpfend die ICILS-2018-Ergebnisse zu diesen Bereichen präsentiert werden, wird in Abschnitt 3 erläutert, mit welchen Indikatoren der Migrationshintergrund in ICILS 2018 erfasst wird. In Abschnitt 4 werden dann die zentralen ersten Ergebnisse der Studie ICILS 2018 zum Zusammenhang zwischen dem Migrationshintergrund und den computer- und informationsbezogenen Kompetenzen der Achtklässlerinnen und Achtklässler sowie zu ausgewählten Prädiktoren berichtet. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der ICILS-2013-Ergebnisse kann vermutet werden, dass die Begründung für Zusammenhänge in den unterschiedlichen an der Studie teilnehmenden Ländern sehr differenziert zu betrachten ist, da sich wie auch in anderen Schulleistungsstudien unterschiedliche Zugänge zur Einwanderungspolitik in den Ländern widerspiegeln. Das Kapitel schließt mit einer Zusammenschau, Einordnung und Diskussion der Ergebnisse (Abschnitt 5). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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