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Autor/inn/enAkkaya, Pia; Helbig, Marcel; Wrase, Michael
TitelVoraussetzung sozialer Verantwortung - Privatschulfinanzierung in den deutschen Bundesländern.
Darstellung und Vergleich der Finanzierungssysteme für allgemeinbildende Ersatzschulen in den 16 Ländern.
QuelleBerlin: WZB Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (2019), VII, 121 S.
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ReiheDiscussion paper / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. P 2019-006; Forschungsschwerpunkt Forschungsgruppe der Präsidentin
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Vergleich; Bildungspolitik; Förderung; Öffentliche Schule; Privatschule; Verantwortung; Bundesland; Föderalismus; Staat; Ausgaben; Finanzierung; Statistik; Modell; Öffentliche Trägerschaft; Private Trägerschaft; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Thüringen
AbstractWie werden Privatschulen in Deutschland finanziert? Ist ihre finanzielle Ausstattung ausreichend, um eine gute oder sehr gute Schulbildung zu gewährleisten? Sind ihre finanziellen Ressourcen gar besser als im öffentlichen Schulsystem? Oder sind sie im Vergleich zu den öffentlichen Schulen finanziell unterausgestattet? Um diese Fragen zu beantworten, muss man sich im föderalen deutschen Schulsystem die Finanzierung im Bundesländervergleich anschauen. Die vorliegende Studie ist der erste nennenswerte Versuch, die Finanzierung privater allgemeinbildender Ersatzschulen im Bundesländervergleich systematisch zu analysieren. Zunächst wird auf das im Grundgesetz festgelegte Sonderungsverbot und die daraus resultierende Pflicht zur Förderung privater Schulen und deren existenzieller Absicherung durch den Staat eingegangen. Das zweite Kapitel widmet sich der Methodik der Vergleichsuntersuchung und der zugrunde liegenden Datenlage. Hier zeigt sich, daß ein direkter Vergleich nur eingeschränkt möglich ist, weil die Berechnungsverfahren und die Rechts-und Berechnungsgrundlagen zur Bildungsfinanzierung nicht vollständig transparent und nachvollziehbar sind. Insgesamt ziehen die Autoren das Fazit, daß für die meisten Bundesländer die Privatschulfinanzierung als auskömmlich bezeichnet werden kann. Abschließend wird darauf eingegangen wie die Landesrechnungshöfe die Finanzierung der Privatschulen in den jeweiligen Bundesländern bewerten. Kritisiert werden hier die Finanzierungs- und Kontrollpraxis sowie die Förderung der internationalen Schulen. (Orig./DIPF).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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