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Autor/inn/enBerens, Johannes; Schneider, Kerstin
TitelDrohender Studienabbruch.
Wie gut sind Frühwarnsysteme?
QuelleIn: Qualität in der Wissenschaft, 13 (2019) 3/4, S. 102-107Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-3041
SchlagwörterBeratung; Tendenz; Studium; Abbruch; Analyse; Modell; Prognose; Deutschland
AbstractJohannes Berens und Kerstin Schneider diskutieren in ihrem Beitrag EDV-gestützte Systeme, die mit Hilfe administrativer Daten abbruchgefährdete Studierende identifizieren möchten, um diesen möglichst früh im Studienverlauf Unterstützung anbieten zu können. Sie vergleichen mit Daten einer staatlichen Universität und einer privaten Fachhochschule drei in Deutschland eingesetzte Systeme, die eine frühe Identifikation abbruchgefährdeter Studierender ermöglichen sollen, im Hinblick auf ihre Konzeption und Prognosegüte zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Der Vergleich der drei Frühwarnsysteme zeigt, dass abbruchgefährdete Studierende mit allen drei Systemen zwar recht gut identifiziert werden können, die Prognosen jedoch besser sind, wenn das System administrative Daten aktueller und ehemaliger Studierender nutzen kann. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2020/2
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