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Autor/inDetmer, Hubert
TitelWelche W-Besoldungen zahlen die Bundesländer wirklich?
Bis zu 1.500 Euro Unterschied pro Monat zwischen Bayern und Mecklenburg-Vorpommern.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 27 (2020) 1, S. 32-34Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterBesoldung; Hochschullehrerbesoldung; Juniorprofessur; Deutschland
AbstractDas Statistische Bundesamt hat im Auftrag des Deutschen Hochschulverbandes die tatsächliche Durchschnittsbesoldung von verbeamteten Professorinnen und Professoren an Hochschulen und Berufsakademien erhoben. Die Zahlen bilden die reale monatliche Bruttobesoldung ab. Dieses tatsächliche Besoldungsaufkommen errechnet sich regelmäßig aus einem Grundgehalt, den gewährten Leistungsbezügen sowie etwaigen Zulagen. Auch Familienzuschläge fließen in die Durchschnittsbesoldung ein. Damit geben diese Zahlen Aufschluss über das durchschnittliche Besoldungsniveau in den jeweiligen Ländern und damit indirekt auch über die Höhe der im Schnitt gewährten Leistungsbezüge, während Besoldungstabellen regelmäßig nur Auskunft über die Höhe der Grundgehälter geben. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2020/2
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