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Autor/inn/enSchwanenflügel, Larissa von; Lütgens, Jessica; McMahon, Gráinne; Hansson, Susanne Liljeholm
TitelParticipation biographies.
Routes and relevancies of young people's participation.
Paralleltitel: Partizipationsbiographien : Verläufe und Bedeutungen von Partizipation junger Menschen.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 14 (2019) 4, S. 431-445Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v14i0.01
SchlagwörterBiografische Methode; Erfahrung; Interview; Selbstwirksamkeit; Bürgerschaftliches Engagement; Partizipation; Soziales Engagement; Zivilgesellschaft; Ehrenamtliche Arbeit; Kulturelle Aktivität; Jugendkultur; Anerkennung; Biografie; Institution; Jugendzentrum; Ehrenamtlicher Helfer; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Europa
AbstractAusgehend von einer Kritik am dominanten Partizipationsdiskurs, der auf einem engen und institutionalisierten Partizipationsbegriff beruht und jungen Menschen ein mangelndes Interesse an Partizipation zuschreibt, fokussiert der vorliegende Artikel Partizipationsbiographien junger Menschen aus unterschiedlichen europäischen Ländern. Die Analyse zeigt, dass Partizipation dort subjektive Bedeutung erlangt, wo sie sich als biographisch sinnvoll erweist und dementsprechend unterschiedliche Ausdrucksformen findet. Partizipationshandeln erweist sich als Ausdruck der Suche nach Anerkennung und dem Gefühl von Selbstwirksamkeit, der Bewältigung biografischer Herausforderung und Erfahrungen in institutionellen Kontexten sowie der Positionierung zwischen Jugend und Erwachsenenwelt. Damit wird deutlich, dass Partizipation nicht nur eine Frage formaler Information ist, sondern vor allem eine der Erfahrung gesellschaftlicher Anerkennung und biografischen Sinns. (DIPF/Orig.).

Starting from a critical perspective of the dominant participation discourse which draws on a narrow and institutionalised concept of participation to ascribe young people a lack of interest in participation, this article focusses on the participation biographies of young people in European countries. The analysis reveals that participatory activities emerge differently where they become biographically meaningful. They can be expressions of the search for recognition and for feelings of self-efficacy, of coping with biographical challenges as well as with experiences in institutional contexts and of how young people position themselves between youth and adults. Thus, this article underscores that participation is not just a question of formal information but one of responses to and experiences of societal recognition. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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