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Autor/inPutjata, Galina
TitelLanguage in transnational education trajectories between the Soviet Union, Israel and Germany.
Participatory research with children.
Paralleltitel: Sprache auf transnationalen Bildungslaufbahnen zwischen Sowjetunion, Israel und Deutschland : Partizipatorische Forschung mit Kindern.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 14 (2019) 4, S. 390-404Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v14i4.02
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-66289-3
SchlagwörterGruppendiskussion; Interview; Bildungsbiografie; Deutschland; Hebräisch; Interview; Israel; Kind; Mehrsprachigkeit; Mobilität; Russisch; Sowjetunion; Deutsch; Gruppendiskussion; Herkunftsland; Sprachverhalten; Kind; Transnationale Kultur; Deutsch; Sprachverhalten; Mehrsprachigkeit; Russisch; Hebräisch; Migrationshintergrund; Mobilität; Migrationshintergrund; Ethnische Minderheit; Jude; Deutschland; Herkunftsland; Israel; Sowjetunion
AbstractDer Beitrag widmet sich dem Thema Sprache in transnationaler Bildung und rückt die Perspektive der Kinder in den Mittelpunkt. Angesichts der zunehmenden transnationalen Mobilität sind ihre Stimmen von besonderer Bedeutung: Wie nehmen transnationale Kinder - Kinder mit Migrationserfahrung - die Rolle von Sprachen in den Bildungsverläufen wahr? Um diese Fragen zu beantworten, wurde eine qualitative Studie mit Kindern sowjetischer Migrant*innen durchgeführt, die im hebräischsprachigen Bildungssystem sozialisiert wurden und heute eine deutsche Schule besuchen. Die Ergebnisse aus Gruppengesprächen und Sprachportraits ermöglichen tiefe Einblicke in die Perspektiven der Kinder auf mehrsprachige Praktiken und unterstreichen die Bedeutung des Umfelds - einer deutschen Schule, die Teil der transnationalen Bildung wurde, indem sie Möglichkeiten für Schüler mit Migrationserfahrung eröffnete. (DIPF/Orig.).

The paper focuses on language in transnational education and puts children's perspectives in the spotlight. In light of increasing transnational mobility, their voices are of particular significance: How do transnational children - children with migration experience - perceive the role of languages in educational trajectories? In order to answer these questions, a qualitative study was conducted with children of Soviet immigrants who were socialized in a Hebrew-speaking education system and who are today pupils in Germany. The findings from group conversation and language portraits allow deep insights into children's perspectives on multilingual practices and highlight the importance of the environment - in this case, a German school that became part of transnational education by offering opportunities for students with migration experience. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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