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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLeser, Christoph; Jornitz, Sieglinde
TitelDelegation und Entgrenzung.
Zur Bedeutung der Diagnostik in der Sonderpädagogik.
QuelleAus: Ellinger, Stephan (Hrsg.); Schott-Leser, Hannah (Hrsg.): Rekonstruktionen sonderpädagogischer Praxis. Eine Fallsammlung für die Lehrerbildung. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2019) S. 103-126Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8474-2263-4; 978-3-8474-2263-1; 978-3-8474-2272-3
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Kommunikation; Diagnostik; Mutter; Lehrer; Supervision; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Reflexion (Phil); Verantwortung; Sprachbehinderung; Sonderpädagogik; Sonderschule; Sonderpädagoge; Analyse; Fallbeispiel; Protokoll
AbstractDer Beitrag befasst sich mit dem Phänomen von Delegation und Entgrenzung in der sonderpädagogischen Praxis. Den Kern bildet die rekonstruktionslogische Analyse eines Supervisionsprotokolls. In der Supervision tauschen sich Lehrerinnen über ihre Praxis aus und versuchen Wege aus den geschilderten Krisen zu finden. Das in der Sonderpädagogik verbreitete Instrument der Diagnostik wird dabei oftmals nicht dazu genutzt, zielgenauer pädagogisch mit dem Kind zu arbeiten, sondern es dient dazu, die Delegation des Kindes an eine andere Einrichtung zu legitimieren. Damit verkehrt sich das Instrument in sein Gegenteil. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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