Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Brandt, Birgit (Hrsg.); Tiedemann, Kerstin (Hrsg.) |
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Titel | Mathematiklernen aus interpretativer Perspektive I. Aktuelle Themen, Arbeiten und Fragen. |
Quelle | Münster; New York: Waxmann (2019), 313 S. |
Reihe | Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik. 34 |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-8309-3975-7 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Vergleich; Lernsituation; Problemlösen; Interaktion; Korrektur; Entdeckendes Lernen; Lehr-Lern-Prozess; Wissenserwerb; Unterrichtsforschung; Fachdidaktik; Inklusion; Argumentation; Sprachgebrauch; Algebra; Mathematikunterricht; Rechnen; Überzeugung; Religionspädagogik; Beschreibung; Hilfe; Interpretation; Strategie |
Abstract | Der 1978 erschienene Aufsatz "Kommunikationsmuster im Mathematikunterricht - Eine Analyse am Beispiel der Handlungsverengung durch Antworterwartung" von Heinrich Bauersfeld kann als der Anfang der Interpretativen Unterrichtsforschung in der deutschsprachigen Mathematikdidaktik gesehen werden. Die Interpretative Forschung hat sich seitdem zu einem festen Teilgebiet der mathematikdidaktischen Forschung entwickelt, das das Mathematiklernen und -lehren über Jahrgangsstufen und Inhaltsgebiete hinweg aus einer theoretisch inspirierten Perspektive in den Blick nimmt. Es gehört zur Tradition der Interpretativen Forschung, diesen eigenen Blick auf aktuelle Fragen und Themen der Mathematikdidaktik in Sammelbänden zu bündeln und so auch die eigene Sichtweise zu modifizieren und weiterzuentwickeln. In diesem Sinn sind in diesem Band neuere Arbeiten versammelt, die das verstehende Nachvollziehen des Mathematiklernens und -lehrens als Form der alltäglichen Interaktion umsetzen. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/2 |